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Biografie eines devoten Mannes
Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch,
tun würde. Zudem sprach sie ein striktes Verbot dieser Aktivitäten aus. Ich verstand die Welt nicht mehr. Später sollte ich einmal in der Lage sein, mit meinem Penis Kinder zu zeugen, aber Spass durfte ich nicht dabei haben. "Nun ja -- sie hatte ja auch ganz recht: mit meinen perversen Gedanken beim Sex war ich wirklich verdammenswert!" Meine Mutter klärte mich vor meiner letzten Operation (ca. 11 bis 12 Jahre) auf. Bis dahin hatte ich noch keine Ejakulation gehabt. Sie teilte mir mit, dass die Befriedigung der Frau an erster Stelle steht. Der Mann sollte nicht zuerst einen Orgasmus haben, seine Bedürfnisse hinten anstellen und alles dafür tun, dass seine Frau befriedigt ist. Dann kam irgendwann mit ca. 12 Jahren der große Moment, ganz unverhofft und überraschend. Es war nicht in einem Traum passiert, so dass ich bspw. morgens wie viele überraschte Jungens meines Alters mit einer feuchten Bettdecke aufwachte, sondern ich war in diesem Augenblick wach. Ich verspürte ein Verlangen! Erst in meinem Kopf, dann in meinem Unterleib. Ich ließ mich in meine Phantasien fallen und rieb dabei unwillkürlich auf dem Bauch liegend mit angewinkeltem rechten Bein meinen halbsteifen Schwanz an der Bettdecke. Als ich mir die heißesten Sachen ausmalte (*dazu ein anderes Mal -- Fortsetzung folgt!) entrann meinem Penis plötzlich, ganz unverhofft eine Flüssigkeit! Sie betrat nicht nur mein Zimmer ohne Anklopfen und erwischte mich dabei gelegentlich beim Onanieren, sondern auch das Badezimmer, wenn ...