1. Biografie eines devoten Mannes


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    gelegentlich wurde ich darauf angesprochen, dass dies ja wohl eine Damenhose sei. Ich habe mich dabei sehr geschämt und die Arschbacken zusammengekniffen. Sie betonte immer wieder meine weiblichen Seiten und dass ich ein ganz besonders sensibler Junge sei. Schon früh interessierte ich mich eher für weibliche Hobbies und Berufswünsche. Frisierte Puppen, kochte und buck gern, erledigte Hausarbeiten und übte mich in allerlei Handarbeitstechniken, von Sticken bis Stricken war mir alles vertraut. Als in den frühen 70ern die androgynen Stars wie bspw. Mick Jagger etc. Meine Vorbilder wurden, war sie schnell dabei mir Locken in die langen Haare zu machen. Obwohl sie eigentlich lange Haare bei Männern ablehnte. Mit ca. 10 bis 11 Jahren nahm mich meine Mutter eines Abends, als mein Vater außer Haus schien, zusammen mit meinem kleinen Bruder nackt zu sich ins Bett. Das heißt sie zog mich im Bett aus, angeblich um meinen Operationsverlauf und das Ergebnis der Bemühungen zu überprüfen. Sie fingerte lange an meinen Genitalien herum. Eine riesige Erregung breitete sich in meinem Körper aus. Ich hatte das Bedürfnis mich ihr hinzugeben, mich mit ihr zu vereinen. Zu diesem Zeitpunkt war ich innerlich sicher bereit zum Sex - aber was bedeutete das für mich? Einen steifen Schwanz bekam ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich kann nur ahnen, ob sie genau das, also meine erektile Erregbarkeit überprüfen wollte. Nach einiger Zeit schien sie enttäuscht zu sein und kuschelte ganz unverfänglich mit ...
    mir, woraufhin sie mich an ihren nackten Busen presste. Was ging in ihr vor, war sie selbst sexuell erregt? Da wurde mir (evtl.) zum ersten Mal deutlich, dass in der Überprüfbarkeit von Erregung ein großer Unterschied zwischen Männern und Frauen existiert. Frauen können Erregung entweder verbergen oder vortäuschen -- Männer können sich dabei (also beim Lügen) noch so anstrengen, es klappt nicht. Es klappt ja schon „oral" (also gemeint ist verbal mittels gesprochenem Wort) nicht. Mein Vater kam dann unerwartet ins Schlafzimmer und beendete die Scene. Neben vielen Anderen war dies eine Scene, die mich bei meinen späteren Onanie-Phantasien begleiteten - die ich noch weiter ausbaute, in denen ich meine Abhängigkeit und Hörigkeit bzw. Unterwerfung ihr gegenüber noch phantasievoll verstärkte. An den Abenden flüsterte ich ganz leise meine Untergebungs-„Tantren", die ihr gewidmet waren in meinem Zimmer. In einer dieser Abenden musste sie wohl im Flur gehört haben, dass ich unter der Bettdecke onanierte und stürmte so schnell in mein Zimmer, dass ich sehr übberrascht war. Sie riss mir die Bettdecke vom Leib und betrachtete meinen entblössten Unterkörper. Augenblicklich schien sie zu erkennen, dass ich nicht nur onanierte, sondern auch welche Phantasien ich dabei hatte. Hatte sie gar meine Untergebungs-„Tantren" gehört? Mich überkam eine riesige Scham und ich fühlte mich in irgendeiner Weise schuldig, weil ich so perverse Gedanken hatte. Sie schnauzte mich an und fragte mich was ich da ...
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