1. Biografie eines devoten Mannes


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Leben meinen Mann stehen könne. Leider war die Folge der häufigen Hodenhochstände eine Unfruchtbarkeit der Spermien. Eine Erektion konnte ich ab dem 12. Lebensjahr hingegen bekommen. Als kleines Kind war meine Vorhaut soweit ich mich erinnern kann noch nicht nach hinten zu streifen. Als ich älter wurde wies meine Mutter mich auf die Gefahr einer Phimose hin und beobachtete in regelmäßigen Abständen, dass ich meine Vorhaut immer ein Stück mehr nach hinten streifen konnte. Ich durfte ihr als "Buttler" beim Anziehen helfen, sogar die BH-Verschlüsse durfte ich zumachen, die kniffeligen Strapse konnte ich bald mit einigem Geschick schließen, Reißverschlüsse von Kleidern auf- und zumachen waren eine Selbstverständlichkeit. Das Geraderücken der Strümpfe verlief vor ihr kniend. (Diese Scene erinnert mich sehr an die vom blauen Engel). Auch beim Hineinschlüpfen in ihre Schuhe durfte ich behilflich sein. Ich erinnere mich an den warmen Duft ihrer Lederschuhe. Ich war nicht nur stolz, sondern gar innerlich beglückt. Das Rauschen und Knistern der seidenen Unterröcke an ihren Nylons habe ich noch heute im Ohr, wenn sie sich abends an mein Bett setzte und dabei ihren Rock etwas anhob. Mit ca. 10 Jahren erweiterte ich das abendliche Ritual, indem ich sie an jedem Abend demütig fragte, ob ich den Tag über auch lieb genug gewesen sei. Wenn Damen zu Besuch waren, war ich gern in ihrer Nähe, belauschte die Gespräche und war zu etlichen Diensten bereit, wie Sekt für die Nachmittagsrunde ...
    einzukaufen, Kaffee bereiten und servieren, die Mäntel beim Aus- und Anziehen halten etc.. Oft wurde ich wegen kleiner Vergehen von meiner Mutter windelweich geschlagen, dabei musste ich meine Hose herunterziehen und bekam Schläge mit der Hand oder dem Klöpper auf meinen nackten Hintern gelegentlich traf sie auch die Innenseiten der Beine und meine Genitalien. Was empfand meine Mutter wohl dabei -- was war ihre Triebfeder für die stark übertriebenen Reaktionen? Es gab eine Zeit während der Grundschule, in der meine Mutter mich häufig bei meinen Schulaufgaben kontrollierte und bei Fehlern meiner Aufgaben stark ausrastete. Einmal hat meine Mutter mich so sehr geschlagen, dass ich kaum zum Sportunterricht gehen konnte, da man noch Tage später meine Striemen sah. Ich schämte mich, wegen dieser Striemen anderen Kindern gegenüber. Meine Mutter wollte mich erst nicht zum Sport schicken, und zog mir eine Nylonhose über, hat mich zudem mit Puder an den Stellen geschminkt. Immer wieder fand meine Mutter Gründe mir weiblich determinierte Kleidungsstücke anzuziehen. So ließ sie mich zum Turnen neben den o. g. Gründen mit Nylonstrumpfhosen mitmachen, da ich ja so schnell erkältet wäre. Sie hat mir auf dem Markt eine Damen-Strech-Hose gekauft, die ich nicht gerne anzog, die sie mir aber gerne zum Anziehen herauslegte. Diese Hose hatte in der Mitte keinen Hosenschlitz sondern auf der linken Seite einen Reißverschluss. Ich habe immer gehofft, dass es keinem meiner Klassenkameraden auffiel. Aber ...
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