1. Mirror, Mirror Pt. 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    lassen. Julia hielt dabei sanft seine Hand und schaute immer wieder voller Erregung auf seinen Schwanz und in seine Augen. Er konnte seine Blicke nicht von ihr nehmen. Schließlich sagte sie: „Vielleicht hilft ihnen das hier noch mehr und sie empfinden es als anregend." Dabei begann sie sich langsam auszuziehen. Ein Kleidungsstück fiel nach dem Anderen vor seine Füße und offenbarte ihm immer mehr von Julias Körper. Dabei drehte sie sich langsam und er bekam auch wieder den Schmetterling auf ihrer Rückseite zu sehen, dann wieder die Vorderseite, wo ihre Brüste jetzt frei lagen. Sie kam nahe an ihn heran, schlang ihren rechten Arm um seinen Hals, drückte ihre Brüste gegen seinen Körper und sah zufrieden auf seinen Schwanz. „Sie machen das sehr schön.", bemerkte Michael, der ihre Nähe sichtlich genoss. „Nur weil sie mir so schön gezeigt haben, dass sie mich begehren.", kam von Julia zurück, die nun bis auf ihre Schuhe auch ganz nackt war. „Möchten sie mich richtig?" wollte sie wissen und nahm seine Hand von seinem Schwanz, um sie durch ihre Eigene zu ersetzen. „Ja, bitte.", stimmte Michael extrem erregt zu. „Na schön, unter 2 Bedingungen.", kam von ihr. „Sprechen sie.", stöhnte Michael. „Erst einmal lecken sie mich ein wenig." Damit drückte sie ihn auf seine Knie und er begann sie zu lecken. Ihre Hände verkrallten sich in seinen Haaren und bald begann sie laut zu stöhnen. Als Michael spürte, dass sie kurz vor ihrem Orgasmus was, stieß sie ihn, spürbar schweren Herzens, weg. ...
    „Und jetzt zur 2. Bedingung.", keuchte sie. „Legen sie sich aufs Bett.", war das Nächste. Er folgte der Anweisung und legte sich auf das Bett. Sie kam zu ihm, streichelte ihn erst und packte auf einmal sein rechtes Handgelenk, das Nächste, was Michael hörte, war das Klicken eines Verschlusses. Er sah schnell zu seinem Handgelenk und bemerkte, dass sie die Hand und Fußfesseln benutzte, die ihn heute morgen so fasziniert hatten. Sie hatte sie tatsächlich gekauft. „Danke.", hauchte er. „Schon gut.", flüsterte sie leise zurück, um dann im Spiel fort zu führen: „Ich habe es gerne, wenn meine Partner gefesselt mir zu Diensten sind. Sie können dann nicht so albern zappeln und mir den ganzen Spaß verderben. Eine edle Frau wie ich, verdient es, dass ein Mann sich ihr so hingibt." Damit führte sie die Handfesseln hinter dem Bettgestell entlang und zu seiner Rechten. Auch dort fesselte sie seine Hand und wand sich seinen Füßen zu. Je mehr Bewegungsfreiheit Michael verlor, desto mehr stieg seine Erregung. Sie fesselte auch seine Füße talentiert und betrachtete befriedigt ihr Werk: „Und nun versuchen sie sich zu bewegen." Er versuchte es und zog an seinen Fesseln. Aber außer einigen Zentimetern hin und her rutschen, gelang ihm nichts. Sie setzte sich in Reitstellung auf ihn, senkte ihren Kopf und sagte: „Du siehst, jetzt gehörst du mir und meiner Geilheit. Genieße das Gefühl." Damit stülpte sie ihm ein Kondom über und ließ ihn in sie rutschen. Sie ritt ihm am Anfang hart und schnell, ihre ...