1. Mirror, Mirror Pt. 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    schon sehr darauf, nur wollte er ihr den Triumph nicht gönnen. Mit seiner Niederlage hatte er sich schnell abgefunden. Es war vermutlich besser so. Als sie ins Hotel zurück gingen, schwieg sich Julia immer noch über ihre Pläne aus, was sie machen würde. Sie sprach erst, als er sich seine Anzugsjacke ausziehen und aufs Bett schmeißen wollte. „Nein, behalt sie noch an. Du brauchst sie für unser Spiel." „Sagst du mir jetzt, was du willst?" „Ja, wir spielen ein Rollenspiel." Er wurde hellhörig: „Ein Rollenspiel? Was schwebt dir vor?" Seine Neugier war gepackt. „Wir tun so, als hätten wir uns gerade erst kennen gelernt und ich wäre eine edle Frau. Du begehrst mich mehr als alles andere, aber leider bist du ein Hotelmanager und so habe ich dich in der Hand." Ihre Augen baten ihn mit zu spielen. Seine Erregung stieg mit einem Schlag und er sagte leise zu ihr: „Das ich dich begehre, brauche ich aber nicht zu spielen." Anstatt einer vernünftigen Antwort, begann Julia mit dem Rollenspiel: „Sie begehren mich also? Das ist ja interessant. Schämen sie sich nicht?" Michael, der glaubte, dass ihm das Spiel großen Spaß machen würde, antwortete: „Nein, ich werde mich niemals schämen, eine schöne Frau wie sie zu begehren. Ich vergöttere sie." „Wirklich? Das ist aber lieb.", kam von ihr und ihre Hände strichen ihm über den Körper. Dann gab sie ihm einen sanften Kuss und fuhr fort: „Ich glaube, ich werde viel Spaß mit ihnen haben können. Sie wollen doch bestimmt nicht, dass ich ihre ...
    Annäherungsversuche hier ihren Vorgesetzten melde?" Sie wirkte fordernd. „Nein, bitte nicht. Ich wollte sie ja auch nicht belästigen, ich wollte ihnen nur sagen, dass ich sie begehre." Sie hielt seine Hand fest: „Dann beweisen sie es mir." Ihre andere Hand fuhr in seinen Schritt und griff nach seinem Schwanz. „Gefällt ihnen das?" wollte sie wissen. Michael stöhnte: „Ja sehr." „Schön.", sagte sie, „Jetzt will ich allerdings mal einige Dinge sehen, die mir gefallen. Ziehen sie sich aus und zeigen sie sich mir. Eine edle Dame wie ich wird bedient und dient nicht." Michael bemerkte, dass sich sein Freund schon komplett aufgestellt hatte und begann sich langsam auszuziehen, während sie ihm das Gesicht streichelte. Als er seine Hose herunterzog und der Tanga zum Vorschein kam, machte sie erfreut: „Ah! Sie sind mir aber einer. Aber sehr kleidsam." „Soll ich ihn auch ausziehen?" wollte er wissen. Sie überlegte keine Sekunde: „Nein, er steht ihn zu gut, es wäre doch ein Jammer." Dann stand er, bis auf den Tanga, nackt vor ihr, sein Schwanz stand gerade und er atmete vor Erregung schwer. „Wenn sie mich wirklich so begehren, dann machen sie es sich selbst." Michael führte seine Hand vorsichtig an seinen Schwanz und begann leicht zu wichsen. Sie wirkte unzufrieden: „Kommen sie, machen sie schon. Ich wollte schon immer sehen, wie ein Mann, der mich begehrt, es sich wegen mir selbst macht." Michael brauchte nicht mehr zum Anheizen und begann seine Hand um den Schwanz sich immer schneller bewegen zu ...