1. Mirror, Mirror Pt. 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    vorschlagen." Sie hatte Michaels Neugier erweckt: „Und was für ein Spiel schwebt dir vor?" Ihr Gesicht machte auf einmal einen merkwürdig zufriedenen Ausdruck: „Ein Spiel um heute nacht!" Michaels Erregung wuchs, aber er war noch unsicher: „Was schwebt dir konkret vor?" „Wir nehmen einen genau gleich großen Geldbetrag und spielen. Wer am Ende mehr hat, der gewinnt und darf sich wünschen, wie wir es heute Abend machen. Er darf sich alles wünschen." Michael sah sie genau an. „Wirklich alles?" fragte er. Ihre Augen blitzten. „Wirklich alles.", kam entschlossen von ihr. Michael entschloss sich, falls er gewinnen sollte, die Chance zu nutzen und das Angebot anzunehmen. Sie einigten sich darauf, um 100 Euro zu spielen und betraten den Spielbereich. Der Abend verlief nicht gut für Michael, der meinte, sein Geld am ehesten beim Roulette vermehren zu können. Wenn er einmal ein Spiel gewann, konnte er sicher sein, die nächsten Beiden zu verlieren. Im Gegensatz zu Julia. Diese hatte sich an den Black Jack Tisch zurückgezogen und flitterte eifrig mit dem Geber. Natürlich gewann sie eine Runde nach der Anderen. Nach einiger Zeit kam sie zu grinsend zu ihm und sagte: „Ich habe jetzt 337 Euro. Wie viel hast du?" Michael sah auf seine letzten 3 Spielmarken, deren Gesamtwert 15 Euro betrug und war verzweifelt. „Nicht mehr viel und quasi keine Hoffnung mehr." Sie sah ihn nachdenklich an, um dann zu erwidern: „Ich mache dir einen Vorschlag, der sehr großzügig ist, weil ich eigentlich schon ...
    gewonnen habe." „Lass hören.", kam von ihm. „Ich setze meinen ganzen Batzen auf rot und du deinen auf schwarz. Der Gewinner ist der endgültige Gewinner." „Wenn es dir recht ist, warum nicht!" Sie sah entschlossen aus: „Gut, dann lass uns setzen!" Beide machten ihr Spiel, Michael dachte kurz an die Möglichkeit, was wohl passieren würde, wenn die Null käme, verwarf den Gedanken wieder und schaute der springenden, weißen Kugel zu, die über seine Nacht entscheiden würde. Sie sprang immer langsamer. Rot, schwarz, rot, schwarz, rot, null, schwarz, schwarz und stoppte dann auf rot. Michael sah die Kugel ärgerlich an. Natürlich bist auch du gegen mich, dachte er voller Zorn. Julia kam, hakte sich bei ihm unter und sagte: „Pech für dich und Glück für mich, aber sie es so, ich habe gerade wirklich viel Geld gewonnen. Und davon gehen wir jetzt was Vernünftiges Essen und Trinken, bevor mein Spiel im Hotel beginnt." Er sah sie an: „Und was ist dein Spiel?" „Abwarten, mein Süßer, abwarten." „Du bist genau so gemein wie heute morgen.", sagte Michael und tat erbost. Sie lächelte ihn hinterlistig an: „Stimmt, ganz genau wie heute morgen." Das Essen, was Julia von ihrem Gewinn bezahlte, war aber wirklich nicht zu verachten und Michael mochte selbst den Wein. Nur Julia versuchte immer wieder ihn zu reizen. Immer wieder starrte sie auf seinen Schritt, deutete mit ihrer Zunge Oral Sexbewegungen an und ihre Hand machte Masturbationsgesten. Was wohl auf ihn zu kommen würde? Innerlich freute er sich ...
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