1. Mirror, Mirror Pt. 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    mir zeigt, dass ich ihnen gehöre und ich es fühlen kann." Sie nickte zufrieden und nachdem sie seinen ganzen Körper mit den Seilen so fixiert hatte, dass er sich nicht mehr bewegen konnte, penetrierte sie schmerzhaft mit ihren Stiefelabsätzen seine Brustwarzen. Es war so ein großer Druck, dass er zu Schreien begann. „Ja genau, komm schon, brüll es heraus.", forderte sie und drückte immer fester. Dann nahm sie die Stiefel von ihm und setzte sich in die Hocke neben ihm: „Deine Brustwarzen sind schon schön rot und nun öffne deine Sklavenmaul." Er tat wie geheißen und sah ihr zu, wie sie tief Luft zu holen schien und ihm in seinen Mund spuckte. „Genieße es, näher wirst du einem Kuss von mir nicht kommen." Er schloss den Mund und schmeckte erfreut das Geschenk seiner Herrin. Er sah, das seine Herrin wegging, er versuchte ihr nachzusehen, was ihm aber nicht gelang, da er am ganzen Körper zu gut verschnürt war. Als die Herrin seine Anstrengungen bemerkte, drehte sie sich amüsiert um: „Ich habe dir ganz am Anfang gesagt, dass du ruhig liegen bleiben sollst. So ziehen sich die Schnüren nur immer fester. Es wäre einfacher für dich, wenn du auf deine Herrin hörst und gehorsam bist." Sie sagte die Wahrheit. Mit jeder Bewegung zogen sich die Fesseln enger um Michael. Er hatte schon von dieser speziellen Fesseltechnik gehört, aber nie zu hoffen gewagt, sie wirklich einmal erleben zu dürfen. Die Herrin kam zurück und sagte: „Und nun zu der echten körperlichen Züchtigung. Ich habe da etwas ...
    mitgebracht, von dem ich weiß, dass es dich erfreut. Den ersten Schlag hast du ja live miterlebt." Sie zeigte ihm den Gürtel. „Und was sagst du Sklave?" Er schluckte, um ihr dann zu antworten: „Ja, bitte Herrin. Bitte benutzen sie ihn so, wie sie es dort angedeutet haben." Die Herrin spitzte die Lippen und sagte: „Gern Sklave. Die Freude mache ich dir gerne." Sie holte aus und er sah, wie der Gürtel auf ihn zu flog und dann explodierte der Schmerz in ihm. Und dann schlug sie in schneller Folge immer wieder zu, bis er schrie. „Oh, du willst doch nicht etwa Gnade, Sklave? Ich dachte, dass macht dir Freude?" Dann schlug sie wieder zu. Er versuchte um seinen Stolz zu kämpfen und nicht um Gnade zu schreien. Und für einen kurzen Augenblick dachte er, dass es geschafft hätte. Aber sie hatte nur kurz aufgehört, um ihn zu drehen. „Jetzt ist dein Arsch dran. Und glaube mir, du wirst um Gnade schreien." Sie hatte recht. Erst schlug sie mit blanken Händen im schnellen Tempo auf seinen Hintern ein, bis Michael die Verfärbung schon spüren konnte, dann nahm sie erneut den Gürtel und schlug zu. Er hielt nicht lange durch und schrie dann, als ihm die ersten Tränen die Wangen herunter liefen: „Gnade! Bitte Gnade Herrin!" Sie schlug noch 2 Mal fest zu und hörte dann auf. Er konnte den großen Weinkrampf nicht länger unterdrücken. Sie machte ihn los und nahm ihn in die Arme. Sie streichelte ihn und versuchte, ihm die Tränen zu trocknen. „Du warst ein ganz toller Sklave und es ist keine Schande, ...
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