1. Mirror, Mirror Pt. 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    sprechen. Also sprich gefälligst!" Er verstand und sagte: „Es tut mir leid Herrin. Ich freue mich sehr darauf, ihnen Freude zu machen." „Ah, sehr gut, der Sklave kann sprechen. Und er kann sogar ganze Sätze formulieren. Ein Punkt für ihn. Nun denn Sklave und warum freust du dich darüber?" Michael wusste nicht, was sie von ihm wollte und bekam erneut eine Ohrfeige von ihr. „Träumst du, Sklave? Warum freust du dich darauf, mir Freude zu machen?" Michael antwortete das Beste, was ihm einfiel: „Weil sie die Herrin sind und jede mögliche Freude verdienen, die ich ihnen machen kann." „Siehst du, du bist doch gar nicht auf den Kopf gefallen. Und warum ist das so?" Sie streichelte ihm das Gesicht. „Weil ich der Sklave bin und die einzige wichtige Aufgabe des Sklaven ist es, der Herrin zu dienen." „Gute Antwort Sklave. Und was macht mich zur Herrin und dich zum Sklaven?" Michael musste nicht lange zögern. Er hatte über diese Frage schon so oft nachgedacht, was ihn zum Sklaven machte. „Die Natur!" kam entschlossen von ihm. „Gut Sklave. Da nun verstanden hast, dass es in deiner Natur zu liegt, deiner Herrin zu dienen, können wir gleich beginnen, unsere Naturen auszuleben. Nur eine Frage noch, warum also hat der Sklave von Natur aus kein Widerspruchsrecht?" Michael hatte so langsam verstanden, worauf es seiner Herrin ankam: „Weil alles, was die Herrin tut, um sich Freude zu bereiten oder vom Sklaven verlangt, um sich Freude zu machen, von Natur aus gut für den Sklaven ist. Denn es kommt ...
    von der Herrin!" „Ich sehe, du kennst deine Sklavenrolle. Nun lass uns sehen, ob du sie auch leben kannst. Komm und begrüße mich." Michael sank herab und leckte zärtlich die Stiefel seiner Herrin. Diese nickte zufrieden. Endlich spürte er wieder diese eine Freiheit, die ihn nicht an seinem Verhalten zweifeln ließ. „Komm, intensiver, ich will deine Zunge auf meinen Füßen spüren. Und dann blas die Absätze, wie du es liebst, deinen Sklavenschwanz geblasen zu bekommen." Michael gab sich alle Mühe und genoss die lustvollen Blicke der Herrin, die er auf sich spürte, als er ihre Absätze blies. „Das reicht.", wies sie ihn an. „Leg dich auf den Rücken. Hände an den Körper und dann rühr dich nicht." „Ja Herrin.", gab Michael von sich und befolgte ihren Befehl. Als er auf dem Boden lag, stellte sie sich über ihn und hob seine Beine, dass er wiederum ihren Arsch bewundern konnte. Sie verschnürte sie sorgsam an seinen Fußgelenken und fragte: „Gefällt es dir, von deiner Herrin gefesselt zu werden?" „Ja, sehr Herrin." „Schön und was glaubst du, was ich danach mit dir machen werde?" „Sie werden mich strafen, Herrin." „Wieso sollte ich das tun, Sklave? Hast du gefehlt und verdienst eine Strafe?" Ihre Stimme klang aufgesetzt überrascht. „Ich brauche sie Herrin. Ich lechze nach ihr." „So ist das also. Du willst es also, weil du weißt, dass du dir und deiner Herrin damit die größte Freude machst. Hast du keine Angst vor den Schmerzen?" „Ich liebe die Schmerzen, wenn sie von ihnen kommen, da es ...
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