1. Mirror, Mirror Pt. 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM,

    deren Nägel rot lackiert waren, steckten in schwarzen Sandalen, die gleich zu denen waren, die Julia an dem Tag trug. Ihr Haar war rot und hing offen über ihre Schultern. Sie war an einem Gürtelständer vorgebeugt und betrachtete offenbar mehrere verschiedene Modelle. Schließlich hatte sie eines ausgewählt und drehte sich ihm entgegen. Sie war nicht groß, vielleicht 1,65 m und hatte große Brüste. Ihr Gesicht war von markanter Form. Nur ihre Augen konnte Michael zu seinem Bedauern nicht sehen. Diese wurden von einer gespiegelten Sonnenbrille verdeckt. Ihre Hände waren feminin und hatten Finger, deren Nägel lang und spitz waren. Außerdem fanden sich an ihren Fingern mehrere Ringe mit großen Steinen von roter und grüner Farbe. Was Michael auffiel, war, dass sie scheinbar nicht schwitzte. Dann tat sie etwas, mit dem Michael nicht rechnete. Sie hielt den Gürtel halbiert in ihrer rechten Hand und schlug ihn mit voller Wucht in ihre Linke, wobei sich ihre Mundwinkel süffisant verzogen und sie scheinbar den Gürtel als gut erachtete. Das war der Moment, wo sich Michael entschieden hatte. Sie würde seine Herrin sein. Er zog sein Handy und schoss ein schnelles Foto, als sie den Gürtel in die Höhe hielt. Danach konnte ihn nichts mehr aufhalten und er beeilte sich so schnell er konnte, ins Hotel zu gelangen. Inzwischen hatte er eine gewisse Routine, den schnellsten Weg zu finden und kam gut voran. Der Gedanke an das kommenden Erlebnis trieb ihn und seine Erregung gleichermaßen voran, so ...
    dass er im Hotel an jedem vorbei stürzte und nur in sein Zimmer wollte. Im Zimmer hatte er die Vorbereitung für die Benutzung des Spiegels rasch erledigt und setzte sich erregt zu dem Spiegel aufs Bett. Mit zittriger Hand zündete er eine der Hydrakerzen an und wartete. Als er dieses Mal kurz die Augen schloss und wieder öffnete, fühlte er sich seinen Träumen nah wie nie. Er realisierte, dass er nackt in einem dunklen Gewölbe kniete, deren Gänge durch Fackeln erhellt wurden. Es war wohl wieder das Gewölbe, in dem er dem Spiegel das erste mal begegnet war. Er blickte hoch und sah sie. Dort stand sie und blickte ihn erwartungsvoll an. Sie trug weiße, hohe Stiefel, eine weiße Stoffhose, deren Enden in die Stiefel gesteckt waren und das rote Top, welches sie auch am Gürtelständer getragen hatte. Ihre Haare war streng zu einem langen Zopf nach hinten gebunden, ihr Gesicht war stark geschminkt und ihren Händen hielt sie mehrere Seile. Sie lachte ihn überlegen an: „Da bist du ja mein Sklave. Ich habe mich schon auf dich gefreut. Glaube mir, du wirst es erleben, wie viel Spaß ich mit dir haben kann. Freust du dich schon?" Er nickte schüchtern. Noch bevor er erkannte, dass es vermutlich ein Fehler war, hatte er eine Ohrfeige bekommen und danach noch eine. „Wenn ich wollte, dass nur gehorcht und nichts sagt, dann hätte ich mir ein Tier gekauft. Die sind auch viel Süßer. Das Einzige, was einen Sklaven von einem Tier unterscheidet, ist seine Fähigkeit zu denken, Lust zu bereiten und zu ...
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