1. Meine Frau, Ich und die Handschellen


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    immer gefesselt. So verwöhnte ich sie mit aller Liebe, die ich ihr geben konnte. Ich löste unseren Kuss und hob meinen Kopf ein wenig an um ihr in ihre gütigen, grünen Augen zu schauen und als sie etwas sagen wollte legte ich ihr meinen linken Zeigefinger auf die Lippen und „Schhhht'e“ kurz, worauf ich ein Grinsen folgen ließ. Dann lehnte ich mich wieder nach vorn, doch diesmal etwas seitlich. Zärtlich biss ich ihr in den Hals und vergrub meine Zähne sanft in ihrer haut und dem Fleisch darunter, daraufhin seufzte sie angetan und ich wanderte Küssen und leicht beißend ihren Hals hinab, über ihr rechtes Schlüsselbein, dann über die stolzen Wölbungen ihrer Brüste, wo ich kurz inne hielt. Verspielt ließ ich meine Zungenspitze über ihre zarten Knospen tänzeln, leckte und saugte ausgiebig an beiden. Ab und na Zupfte ich vorsichtig mit meinen Zähnen daran, dies lies sie immer wieder kurz zusammen zucken und leise schluchzen. Dann wanderte ich mit meiner Zunge weiter. Über ihren trainierten Bauch und ihren Bauchnabel, bis ich schließlich auch mit meiner Zunge ihren Venushügel erreichte. Ich rutschte noch etwas weiter nach unten und setzte mich zwischen ihre Waden, nachdem ich ihre Oberschenkel ein wenig auseinander drückte. Dort wo zuvor die Finger meiner rechten Hand sich ausgelassen haben, begann ich nun mit meiner Zunge und meinem Lippen das Liebesspiel fortzusetzen. Sogleich nahm ich den bitter-süßlichen Geschmack ihres Liebesnektars wahr. Ich küsste verspielt ihren Kitzler und ...
    leckte mit meiner Zunge drüber. Auch dieses Spiel vollzog ich einige Minuten in in denen ich wohlwollend zur Kenntnis nahmen, dass es ihr gefallen musste. Dann begann ich auch wieder meinen Finger dazu zunehmen. Langsam drang ich mit meinen Zeige und Mittelfinger in sie ein, während meine Zunge weiterhin an der Oberfläche ihre Weiblichkeit züngelte und diese verwöhnte. Es war ein schönes Gefühl meine Frau sich so voller Lust und Begierde winden zu sehen. Mit meiner linken, der freien Hand massierte ich dabei jede ihrer Körperstellen, welcher ich habhaft werden konnte, besonders Brust und Bauch boten hier viele Möglichkeiten ihr meine Liebe zu zeigen. Inzwischen nahmen meine Bemühungen es meiner Frau zu besorgen und ihr einen Höhepunkt zu bescheren weiter zu. Ich küsste sie immer inniger an ihrer Weiblichkeit und meine Finger schoben sich bereits in einem gemütlichen, aber immer schneller werdenden Rhythmus raus und rein. Wortlos nahm sie meine Handlungen hin und lediglich ihre immer tiefere Atmung und ihr Ächzen und erregtes Stöhnen verrieten mir, dass es wahrscheinlich nicht mehr all zulange dauerte, bis sie kam. Doch noch wollte ich ihr dieses Hoch nicht bescheren. Einen Höhepunkt zu verwehren, kurz bevor es ist kann genauso Folter sein, wie ein Peitschenhieb und der Schlag mit einer Rute, dessen war ich mir bewusst, und nun nutze ich ihren gefesselten Zustand um genau das untermalen. Ich hielt inne, Küsste ihren Venushügel noch einmal abschließend, dann zog ich auch meine ...
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