1. Meine Frau, Ich und die Handschellen


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Schlüssel nach links und die Tür sprang auf, dann trat ich in unsere Küche. Mit einem geschickten Griff um die Ecke schaltete ich dann noch dass Licht im Flur aus und ließ anschließend die Tür zur Küche leise hinter mir zufallen. Aus der oberen Etage war noch das Flackern von Licht zu erkennen und auch leise Stimmen drangen aus dem Hintergrund zu mir herunter. Dann schaute meine Frau vermutlich noch Fernsehen oder sie war dabei eingeschlafen. Ich ließ kurz meinen Blick durch die Küche wandern, in der ich immer noch stand und bemerkte, dass meine Frau mir noch etwas Abendessen auf dem Herd bereitgestellt hatte. Ich liebte sie. Sie war immer so fürsorglich zu mir und auch wenn ich manchmal das Gefühl hatte, dass ich mich gar nicht so dankbar zeigte, wie ich es gerne würde, hielt sie stets zu mir und hatte immer aufmunternde Worte für mich übrig. Ich konnte mich wirklich glücklich schätzen. Mich dafür nicht bedanken zu können schmerzte schon ein wenig, jedoch wollte ich sie auch nicht wecken, falls sie bereits schlafen sollte. Ich entschied mich es herauszufinden. Mit leisen Schritten trat ich Stufe für Stufe die Treppe zur oberen Etage hinauf. Oben angelangt, bemerkte ich, dass es der Fernseher im Schlafzimmer war, welcher noch in der Dunkelheit unserer Wohnung für flackerndes Licht sorgte. Damit war dann auch meine Frage beantwortet. Ich schlich mich leise ins Schlafzimmer und hielt kurz inne. Unwillkürlich viel mein Blick auf meine Frau. Sie lag nur bis zur Hälfte ...
    zugedeckt auf ihrer Bettseite. Sie hatte sich lediglich mit einem dünnen Laken zugedeckt, was ich ihr nicht übel nehmen konnte, so war es ja trotz der eintretenden Nacht noch immer an die 20 Grad draußen und hier drinnen, wahrscheinlich, nicht sehr viel weniger. Sie lag auf der Seite, den Kopf in das Kissen gegraben, sodass man nur noch ihre langen braunen Locken sehen konnte. Das Laken hatte sie sich eng über den Oberkörper Gezogen und sie hielt dieses, mit einer Hand auf Höhe ihrer Brüste, fest. Ihre langen schlanken Beine hatte sie übereinander gekreuzt und lediglich einen Zipfel des Lakens zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt. Ihre glatte Haut glänzte im Schein des Mondes, welcher ungehindert sein Licht durch unser Schlafzimmerfenster werfen konnte. Ihr Anblick war berauschend und ich ertappte mich dabei, wie ich wahrscheinlich mehrere Minuten nur einfach stumm dastand und ihre Schönheit genoss. Dabei überschlugen sich die Bilder in meinem Kopf. Wir waren beide noch recht Jung, sie war 33 und ich bin vor kurzem 36 Jahre geworden. Demnach war auch unser Sexualleben, nun,... noch nicht zum erliegen gekommen um es mal vorsichtig auszudrücken. Ich merkte wie die Lust in mir anstieg und im Beckenbereich meine Hose enger und unbequemer wurde. Ich versuchte mich abzulenken. Mühsam wandte ich den Blick von meiner Frau ab und sah mich im Schlafzimmer um, verzweifelt dabei etwas zu finden, was mir hilft meine Erregung abschwächen zu lassen. Nach einem kurzen Augenblick das ausharren's ...
«1234...8»