1. Meine Frau, Ich und die Handschellen


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    mir das Alter und des Gewicht zu. Ein kleiner, Bierbauch dort, wo einst ein straffes Sixpack den Bauch zierte und auch die Brust war nicht mehr ganz so fest wie einst. Nichts desto trotz würden wahrscheinlich viele Männer im meinem Alter sich so einen Körper wünschen. Ich hatte darüber hinaus, nie das Vergnügen gehabt eine ausgeprägte Körperbehaarung mein eigen zu nennen, an Beinen ein wenig und den Armen, dass gehört sich einfach so, alles andere ist unmännlich. Ansonsten achte ich da ein wenig drauf. Warum? Ich weiß es nicht.. Ich fühle mich einfach wohler, wenn der Rest etwas gestutzt ist. Meine Männlichkeit hatte inzwischen auch etwas von ihrer Haltung verloren, jedoch tat sie sich sichtlich schwer, dass Verlangen einfach so aufzugeben. Ich könnte es mir auch selber machen, sinnierte ich einen Moment lang, entschloss mich aber dann es zu lassen. Morgen ist auch noch ein Tag und wenn meine Frau nach Hause kommt, haben wir genug Zeit, um ein paar gemeinsame Stunden zu verbringen. Keine zehn Minuten später, stand ich wieder im Schlafzimmer, frisch geduscht und trocken. Meine Frau lag noch genauso, wie zu dem Zeitpunkt, als ich das Zimmer verlassen hatte. Ich schloss meine Augen und atmete tief ein, dann begab ich mich zu meiner Bettseite und hob die Sachen auf, welche ich vor dem Duschen darauf gelegt hatte. Ich raffte alles zusammen und wollte es gerade zu unserer Wäschetruhe tragen, als klirrend und scheppernd etwas zu Boden fiel. Meine Handschellen. Ich hätte beinahe ...
    „Mist“ gerufen, doch dann kam mir meine Frau wieder in den Sinn und sie wollte ich nicht munter machen. Ich versuchte an dem Wäscheberg auf meinen Armen vorbeizuschauen und nach einer viertel Drehung gelang es mir dann auch. Sie schlief noch. Gott sei dank... hauchte ich leise. Dann schüttelte ich in Gedanken meinen Kopf, wie konnte ich den Gürtel vergessen, der zwischen dem Wäscheberg lag. Ich scheine heute wirklich etwas von der Rolle zu sein, es wird Zeit, dass ich diesen Tag hinter mich bringe. Tänzelnd schob ich mich am Bett vorbei und stopfte die dreckige Wäsche in den Wäschekorb, dann begab ich mich zurück zu meiner Bettseite, doch hielt ich plötzlich inne. Mein Blick fiel auf die Handschellen, die nun vor mir auf den Boden lagen. In meinem Kopf kreisten erneut Bilder, die ich eigentlich verdrängt geglaubt hatte. Mühsam bückte ich mich und hob die Handschellen auf. Was dann in oder mit meinem Kopf passierte, kann ich bis Heute nicht genau erklären. Ich wog die Handschellen ein wenig in beiden Händen hin und her, dann verschob ich die Bügel so, dass sie langsam geöffnet wurden. Jeden halben Millimeter mache es „Klick“ „Klick“ immer wenn ein neuer Haken einrastete, dann waren beide Enden offen. Ein lüsternes lächeln legte sich auf meine Lippen, als ich mit den Handschellen in der Hand zu meiner Frau schaute. Mittlerweile war es bereits kurz nach 0 Uhr. Langsam und vorsichtig kletterte ich über das Fußende des Bettkastens auf unser Bett, hatte ich doch noch immer nicht die ...
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