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Meine Frau, Ich und die Handschellen
Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,
Absicht sie aufzuwecken, zumindest noch nicht, feixte ich in Gedanken. Auf dem Bett angekommen hockte ich mich neben sie. Abermals betrachtete ich sie dabei von oben bis unten und mein Blick hätte sie sicher ausgezogen, wenn sie es nicht schon gewesen wäre. Ich nahm die Handschellen in die linke Hand. Mit der Rechten, die ich nun frei hatte, wollte ich nur eines, ich wollte ihre zarte Haut und das weiche Fleisch meiner Gelüste berühren. Sanft strich ich ihr also mit der rechten Hand über das Laken auf ihrem straffen Bauch und streichelte sie zärtlich, in dem ich die leichten Ansätze ihrer Muskelpartien entlang fuhr. Dann plötzlich war kein Laken mehr zwischen meinen Fingern und ihrer Haut. Ich bekam Gänsehaut. Meine Finger ruhten nun etwas oberhalb ihres Intimbereiches und dort ließ ich sie verweilen. Leicht beuge ich mich über sie, bis sich mein Kopf im Winkel von 90° zu ihrem Kopf befindet. Unsere Nasenspitzen berühren sich und als sie daraufhin kurz zuckt, befürchtete ich schon, dass sie munter wird, doch ich täuschte mich. Leise hauchend flüsterte ich dann, dass es mir Leid tue und weiß, dass sie eigentlich den Schlaf braucht aber bei so einem Anblick konnte ich nicht lange widerstehen. Anschließend hauche ich ihr noch einen Kuss auf die Nase und wendete mich von ihrem Gesicht ab. Ich löste meine rechte Hand von ihrem Körper, in dem ich, wie bereits zuvor streichelnd über des Laken wandern lies. Ganz zärtlich begann ich dann ihre Arme aus der Umklammerung zu lösen, mit ...