1. Meine Frau, Ich und die Handschellen


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    entschloss ich mich dazu den Fernseher auszuschalten - es war nicht wirklich eine Gewinnversprechende Ablenkung gewesen. Als ich mich wieder zum Bett drehte und gerade auf meine Seite schleichen wollte, regte sich plötzlich meine Frau, streckte sowohl Arme und Beine aus und gähnte herzhaft, dies sah schon ein wenig niedlich aus hatte jedoch wieder zur Folge, dass mich ihr anregender Anblick in seinen Bann zog. Dann drehte sie sich auf den Rücken und mir wurde schlagartig bewusst, dass sie gänzlich nackt war. Es kam selten vor. Meist hatte sie noch einen ihrer Slips und ein einfach Top an, wenn sie sich schlafen legte, aber wahrscheinlich war ihr bei diesen Temperaturen auch schon dies zu viel gewesen. Das Laken schmiegte sich nun sinnlich um die stolze Schwellung ihres Busens und dann an ihren Rippen und ausgeprägten Bauchmuskeln entlang bis hin zum Ansatz ihres straffen Hinterns, wo es verschwand und etwas weiter südlich ihrer zarten Weiblichkeit wieder zwischen den Schenkeln hervor lugte. Sanft hob und senkte sich ihr Oberkörper im Rhythmus ihrer Atmung Sie so zu sehen, so sorgenfrei, so...unschuldig raubte mir fast dem Atem. Sicher, es war nicht das erste Mal... aber jedes mal aufs Neue so berauschend, wie das erste Mal. Meine Gier nach ihr und ihrem Körper wurde immer größer und ich unterdrückte mit Mühe den Drang mich auf sie zu werfen und sie zu lieben. Ich musste einen klaren Kopf bekommen. Sie musste bereits in wenigen Stunden wieder aufstehen und ich würde ihr ...
    sicher nicht ihren Schlaf nehmen, den sie brauchte. Ich trat an meine Bettseitenkante heran und öffnete die Schnalle meines Einsatzgürtels. Das Holster war bereits leer, da ich meine Dienstwaffe auf der Dienststelle im Waffenspinnt aufbewahrte. Vorsichtig legte ich ihn auf das Bett. Dann entledigte ich mich meiner Hose und meines Hemdes, was dann zusammen mit meinem durchnässten Socken und meiner Unterhose ebenfalls auf dem Bett landete. Und.. da war es wieder, der Blick zu meiner Frau. Ich konnte einfach nicht anders. Ich brauchte auch nicht an mir herunter sehen um zu bemerken, dass meine Männlichkeit bereits Parade stand, als hoffe sie jeden Augenblick Salut schießen zu dürfen. Leider musste ich sie was dies angeht enttäuschen. Ich wendete mich ab und ging in unser Badezimmer. Ich schloss die Tür hinter mir und machte das Licht an. Mein Glied zuckte dabei immer noch erwartungsvoll. Etwas kaltes Wasser würde es schon wieder beruhigen, ersann ich und trat unter die Dusche. Vorsichtig zog ich den Wasserhahn auf und das kalte, erfrischende Nass plätscherte auf mich ein. Das kühle Wasser fühlte sich wunderbar auf der Haut an, als es an meinem Körper hinab lief. Ich verbrachte einige Minuten stumm und regungslos unter den Wasserstrahlen, ehe ich begann meinen Körper mit Duschgel einzuseifen. Ich war bei weitem nicht mehr in Hochform. Noch vor fünf, vermutlich sechs Jahren war ich wirklich athletisch, kein trainierter Bodybuilder aber durchaus ansehenswert. Doch langsam nahm auch bei ...
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