1. Bikergeiles Fetischleben 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    musste. Wer kennt nicht das Extrem, das gilbig, „pipifarbig" gewordene Plexiglas, das man oft bei billigen Rollerarmaturen beobachten kann, die viel im Freien stehen. Auch die Innenscheibe des Boss-Helmes hatte schon mit leichte „Kampfspuren" zu beklagen. Beide Scheiben schienen die Schallgrenze der Brauchbarkeit im Straßenverkehr langsam erreicht zu haben, nicht jedoch die des erotischen Spaßes. Ich war nun auf ihn zugetreten und er streichelte mich an meiner Hose, an der Stelle, an der mein Schwanz in der Hose steckte. Gleichzeitig ging ich nun ganz eng an ihn heran. Jetzt öffnete er seine Hose und zog seinen Schniegel vorsichtig heraus. Er war schon wieder hart. Das tat ich mit meinem Penis auch und auch er stand wie ein unbeweglicher neuer Tachozeiger -- hart, steif und zielsicher auf seiner Geilheitsposition bei de gerade im Geiste gefahrenen Kilometern pro Stunde fest. Jedes kleine Drehen am Gashahn der Geilheit ließ den Schwanz kurz und sauber nach oben zappen, wie die ruhige und rundlaufende Nadel eines ebenso neuen Drehzahlmessers, der sofort auf jede Stimulierung seitens des Gashebels reagiert. Ich nahm seinen wieder vor Geilheit feuchten Schwanz in meine rechte Hand und ließ ihn vorsichtig wie einen zeichnenden Filzstift über meine Kombi streichen, in dem ich langsam mit geradem Oberkörper in die Hocke ging, bis er mir auch über das Doppelscheibenvisier gesabbert hatte. Ein geiler im Licht glänzender Wixstrich, mit etwas erotischem Pissgeruch war nun auf seiner ...
    Kombi und seinem Helm zu sehen, die ich ja trug und von innen bewundern konnte. Ich stand auf, stimulierte mit den feuchten Handschuhen streichelnd seine Eichel, bis sie erneut sabberte und dann tat er es mir gleich -- wie ein Team, was viele Jahre schon Hand in Hand arbeitet. Er hatte einen Handschuh ausgezogen und schob vorsichtig meine Vorhaut ganz zurück und fing auch an, ihn zu massieren. Das Gefühl war unbeschreiblich geil. Das anregende Gefühl, das seine warmen gut durchbluteten Hände verfeinerten, zog in meine Schwanzwurzel. Mein Penis erlebte seine innere Erleuchtung als stahlhartes Rohr. Als er richtig glibrig war, zeichnete Christian mit Hilfe seiner Hand und meinem Schwanz eine ebensolche kunstvoll geradlinige Pimperspur auf meinen Sachen, die ihm prächtig standen. Wieder ließen wir uns gemächlich Zeit dabei. Die Luft war erotisch gespannt, mein Herzschlag groß. Beide pulsierten wir fiebernd und uns gegenseitig treiben lassend in die, sich weiter aufflammende Situation hinein. Waren die Vulkane der Tour in der Morgenröte noch am Speien gewesen, so handelte es sich trotz der mehrfachen Orgasmen jetzt um das energiegeladene Feuer eines ganzen durchgetrockneten Regenwaldes, das wir durch die benutzten Visiere in den Augen des jeweils anderen wahrnahmen. Das ganze war fesselnder, als der packenste Film, der einen ekstatisch alles vergessend am Bildschirm kleben lässt. Er sagte angegeilt befehlend zu mir: „Ich will die Superlative mit Dir, die Verschmelzung von Mann und ...
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