1. Bikergeiles Fetischleben 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Motorrad! Ich will mich mein Bike ficken sehen. Das heißt, dass Du jetzt in meinen Klamotten mein Bike fickst und nach Herzenslust einsaust. Und denk dran: alles ist erlaubt und Bruch kann ersetzt werden. Ich hab alles da. Also keine Hemmungen!" Dass er so geil und völlig freizügig drauf war, hätte ich mir in meinen künsten Träumen nicht zu hoffen gewagt und seine unbekümmerte Art, seine Sorglosigkeit und seine Vorsorge, gaben mir das Gefühl von grenzenloser Geborgenheit. Was auch passierte, war okay und hatte nur gewollte Folgen. In meinem Körper zuckte es vom Schwanz über den Magen bis in die Brustgegend hinauf, sodass die gesamte Geilheit sich tsunamiartig noch Bahn bis ins Dritte Auge verschaffte. Das Auge der Erkenntnis leuchtete wissend und erfreut der Dinge, die da kommen mögen, auf. Er schaute mich dabei immernoch an und ich ihn auch. Eigentlich hätte ich mir den Satz sparen können, doch er entfuhr mir, ohne, dass ich noch in der Lage war, es zu steuern: „Und das will mein Motorrad von Dir auch, Du geile Sau -- und zwar richtig, hast Du verstanden?." Das hatte er unmissverständlich mit blitzenden Augen und ebenso erfreut in sich aufgesogen. Ich gab ihm einen Klaps auf den Hintern und strich von hinten her mit den Handschuhen zwischen seinen Beinen an den Eiern lang zum Po hin. Das erweckte abermals ein Zucken in seinem Schwanz und gesamten Körper, was ihn aufzuziehen schien, wie ein Aufziehflitzer der gleich freudestrahlend in die Spielzeugloopings entlassen wird, um ...
    sich auszulaufen. Wir wendeten uns dem zu, was uns am nächsten war: der Frontverkleidung. Die war sowas von fällig, diese glänzende Fassade, die nur darauf wartete, zur Abwechslung einmal nicht von Fliegen bevölkert zu werden, sondern von sexueller Erregung. So wixten und pimperten wir an den Kanzeln genüsslich herum, bis sie durch die Helme hindurch nach purem Sex rochen. Dann ging ich seitlich links zum Tank und Sattel über. Er machte sich kniend und vertieft, wie in einen geilen Roman, an den vorderen Reifen heran. Für Gummi, bzw. Rubber sah ich sein Herz schlagen. Nachdem ich meine eigene Konzentration aufs Kunstlederdetail des Sitzes aufgegeben hatte, sah ich im Augenwinkel,wie er Richtung Auspuff ging und in denselben seinen Dödel steckte. Er machte dann geile und rhythmische Bewegungen in ihn hinein und sein Schwanz schien leicht hineinzugleiten. Dabei nahm ich kurz diese genüßliche sauber sitzende Einheit aus Auspuffrohr und Schwanz wahr. Sie schien bildlich gesprochen dem Herumrutschen der Tachowelle im schlechten Gelände in der exakten Sinterbuchse des Tachos gleichzukommen oder einem genüsslichen Arschfick. Nein, ich hatte plötzlich den Eindruck, sein Penis war wie der Kolben eines Motors, der durch eine Explosion wieder zurückgedrückt wurde und von neuem begann, sich hineinzuarbeiten. Die Explosion wurde hier durch die Innenseite des Auspuffrohrs hervorgerufen, denn er stöhnte immer wieder ergeben und hingebungsvoll bei der Fickbewegung. Ich schmierte noch etwas ...
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