1. Bikergeiles Fetischleben 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Bikergeiles Fetischleben (2) -- die Superlative Sexwithbikes -- ein erotisches „Hoch" auf die Yamaha XJ900S Gegen Mittag des strahlenden sonnig wonnigen Sonnabends standen wir mit unseren Bikes in Christians tiefer, geräumiger fensterlosen Dreifachgarage mit eingebauter Werkstatt. Zwischenzeitlich hatten wir in der Alm am Torfhaus opulent gefrühstückt und uns ein wenig vorgestellt. Auch auf menschlicher Ebene hatten wir uns mit vielen -- auch versauten -- Gemeinsamkeiten gefunden. Dann hatten wir mein Bike vom Waldparkplatz abgeholt und waren -- leicht eingesaut, wie wir es von den beiden eben erlebten Aktionen noch waren, zu ihm gefahren. Nur die Visiere hatten wir gesäubert. Unsere roten Yamahas ruhten nun auf ihren Hauptständern und knackten noch emsig vom Abkühlen. Neben unseren XJ900S der Mitneunziger Jahre standen sein altes fahrbereites schwarzes Golf 1 Cabriolet mit geschlossenem Verdeck sowie ein kleiner Anhänger. Und hinter gestapeltem Kram und Ersatzteilen waren ein oder zwei Räder und ein alter Roller, einige Helme, auch Enduro- und Skaterklamotten und mehr, auszumachen. Mehrere Leuchtstoffröhren erhellten den rund 80 Quadratmeter großen und drei Meter hohen „Garagensaal". An dessen Hinterseite befand sich eine weiße Metalltür. Gerade hatte mein Gastgeber das eine der beiden vorhandenen großen weißlackierten hölzernen Garagentore wieder geschlossen und kam zu mir ans Kopfende der Bikes im hinteren Bereich seiner fürstlichen Garage gelaufen. „Darf ich ...
    vorstellen?", fragte er mich stolz, streckte seine Hand aus und betonte: „Das hier ist mein „Pisshaus", meine „Schwanzometerfabrik". Dabei blickte er mich prüfend und körperlich leicht fiebrig vibrierend an. Er wirkte cool und mitreißend überzeugend. „Du gibst Deiner Garage einen Namen?" „Klar, das macht es geiler und wenn ich einen geileren habe, taufe ich sie um. Das habe ich neu eingeführt und es macht mich hammergeil. Das werde ich nach und nach mit allem hier tun, was mich anregt." Auch mich grinste er dabei frech an und nannte mich geheimnisvoll grinsend -- „Stinker". Er wandte sich dann unseren Diversions zu. Unsere Motorräder waren noch warm und es roch herrlich nach Motorrad und Abgasen. Beide genossen wir den mechanischen Geruch des Öls und der Abgase etwas. Beide schnupperten wir genüsslich die Luft, den Duft der noch kochenden Lebenssaft unserer Motorräder und deren Ausdünstungen. Auch unsere Sachen nahmen langsam den typischen Garagengeruch an, was die Luft vor Geilheit, die in ihr lag noch weiter anheizte. Ohne ihn danach zu fragen, wusste ich, dass wir uns darin einig sein mussten. Das Indiz war zu eindeutig: Unser genießendes Verhalten glich sich zu sehr. Inzwischen hatte sich auch herausgestellt, dass wir nicht nur von unserer Körpergröße ähnlich waren, sondern dass wir quasi die gleichen Konfektionsgrößen hatten. Das wiederum eröffnete bislang ungeahnte Möglichkeiten, um Kleidungsstücke und Helme zu kombinieren und zu tauschen. Das ließ ich begeistert auf mich wirken. ...
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