1. Bikergeiles Fetischleben 02


    Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    Denn, wenn ich angebissen habe, kann ich kreativ werden. „Ein Spielplatz unbeschreiblicher Möglichkeiten...", ließ ich ihn fasziniert und noch nachsinnend wissen. Dann übernahm meine pulsierende Schwanzader wieder das Kommando: „Ich möchte jetzt meine Motorradklamotten mit Dir tauschen und mich somit auch mal selbst einsauen!" „Eine geile Idee", fügte er mit glänzenden Augen frech grinsend hinzu. „Das habe ich so auch noch nicht gemacht!" Schnell zogen wir uns aus und sahen uns nackt an -- beide wieder mit einer Latte in Erwartung dessen, was kommen möge. Und das war uns beiden wohl noch nicht so genau klar. Sein erotisch reizender Körper sah jedenfalls zum Anknabbern aus: ein sexuelles Universal, das seinesgleichen sucht und alle befriedigt: ein bisschen Sixpack, ein wenig Normalo, zwischen Bär und Knabe, nicht dürr, aber auch nicht dick -- ein erfahren selbstsicheres und doch fast unberührt scheinendes vor Geilheit spühendes Stück menschlicher Natur mit kurzen dichten braunen Haaren und gleichfarbig kraftvoll blitzenen Augen. Das war Chistian. Uns gegenseitig geil erregt anschauend gingen wir wortlos aufeinander zu. Zunächst rochen inhalierend und ausgiebig an unseren nackten Körpern. Alsbald streichelten wir uns über unsere jungen Körper. Und im fließenden Übergang küssten wir uns dann richtig ausgiebig tief auf Zunge. Dabei umschlungen wir uns und ich genoss den leicht männlich herbsüßen angenehmen Duft, den er ausstrahlte. Es mögen einige erotisch rot-kochende ...
    Minuten im Fluge vergangen sein, als wir uns sachte voneinander lösten und sich liebevoll unsere für sich sprechenden Blicke trafen. Christian reichte mir seine Bikermontur und ich gab ihm meine. Wir zogen uns die Kombi des jeweils anderen an und waren angenehm überrascht. Sie passten auch hier beide wie angegossen, genauso die Alpine-Stars-Stiefel, die wir beide gern zu tragen schienen. Auch die Helme und Handschuhe boten Anlass zur Überraschung: Beide Handschuhpaare waren von Held. Und den Uvex-Boss-3000-Helm, den hatte ich früher schon jahrelang gerne getragen, bis ich mir den neuen Shoei gekauft hatte. Wir hatten wohl auch bei den Klamotten den gleichen Geschmack. Die eingesauten Hosen waren innen noch leicht erotisch glibrig und verrieten die Spuren von der Tour in der Morgenröte. Als wir uns vollkommen angezogen hatten, begutachteten wir uns mit prüfendem Auge. Beide waren wir nun von Helm bis Stiefel eingekleidet. Nun sah ich quasi mich an, wie ich in der Haut üblicherweise aussah und er sich. Wieder verschlossen wir unsere Visiere und schauten uns durch die schützenden, bereits vorher eingeweihten Scheiben an. Ich liebte diese Art Mischgefühl aus hartem Plexiglas und weichem biegsamen Zellophan und ihm schien es auch so zu gehen. Ein vorhandener größerer Kratzer in seinem Außenvisier fiel mir jetzt als anregende Gebrauchsspur auf, genauso eine minimal auszumachende Eingilbung, die davon kommen musste, dass er den Helm oft lange beim Motorrad im Sonnenlicht gelassen haben ...
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