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Bikergeiles Fetischleben 02
Datum: 07.01.2018, Kategorien: Fetisch,
Denn, wenn ich angebissen habe, kann ich kreativ werden. „Ein Spielplatz unbeschreiblicher Möglichkeiten...", ließ ich ihn fasziniert und noch nachsinnend wissen. Dann übernahm meine pulsierende Schwanzader wieder das Kommando: „Ich möchte jetzt meine Motorradklamotten mit Dir tauschen und mich somit auch mal selbst einsauen!" „Eine geile Idee", fügte er mit glänzenden Augen frech grinsend hinzu. „Das habe ich so auch noch nicht gemacht!" Schnell zogen wir uns aus und sahen uns nackt an -- beide wieder mit einer Latte in Erwartung dessen, was kommen möge. Und das war uns beiden wohl noch nicht so genau klar. Sein erotisch reizender Körper sah jedenfalls zum Anknabbern aus: ein sexuelles Universal, das seinesgleichen sucht und alle befriedigt: ein bisschen Sixpack, ein wenig Normalo, zwischen Bär und Knabe, nicht dürr, aber auch nicht dick -- ein erfahren selbstsicheres und doch fast unberührt scheinendes vor Geilheit spühendes Stück menschlicher Natur mit kurzen dichten braunen Haaren und gleichfarbig kraftvoll blitzenen Augen. Das war Chistian. Uns gegenseitig geil erregt anschauend gingen wir wortlos aufeinander zu. Zunächst rochen inhalierend und ausgiebig an unseren nackten Körpern. Alsbald streichelten wir uns über unsere jungen Körper. Und im fließenden Übergang küssten wir uns dann richtig ausgiebig tief auf Zunge. Dabei umschlungen wir uns und ich genoss den leicht männlich herbsüßen angenehmen Duft, den er ausstrahlte. Es mögen einige erotisch rot-kochende ...