1. Verkehrte Welt – Teil 3


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    beleidigt und ich verzog meine Lippen zum Schmollmund. Dirk blieb stehen und drehte mich zu sich herum. „Ich zeige dir gleich wie süß du eigentlich bist, du kleines Miststück!“ „Aber doch nicht hier wo uns jeder sehen kann!“ Ich lockte ihn weiter, in Wirklichkeit waren die Würfel natürlich längst gefallen. Dirk zog mich vom Weg hinter ein Gebüsch, drängte mich an den Stamm einer dicken Eiche. Damit war meine Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt, er presste sich an mich und küsste mich. Leidenschaftlich erwiderte ich den Kuss, schob fordern die Zunge in seinen Mund. Dirk ließ kurz von mir ab und grinste: „Wollen wir wirklich hier, wo uns doch jeder sehen kann?“ Mir war inzwischen alles egal, ich wollte ihn spüren, und zwar jetzt und hier. Ich öffnete seine Hose und holte das halbsteife Glied hervor, kauerte mich vor ihn hin. Jetzt beglückwünschte ich mit meine flachen Laufschuh und keine hochhackigen Pumps angezogen zu haben, genußvoll stülpte ich meine Lippen über seinen Schwanz. Nach oben schielend konnte ich sehen wie sich Dirk am Baum festhielt, die Augen schloß und den Kopf in den Nacken warf. Mit festem Griff massierte ich seinen Schaft, lutschte voller Hingabe an seiner Eichel. Zart stoppte mich Dirk in dem er mir eine Hand auf die Wange legte, langsam glitt sein Phallus aus meinem Mund. Einige Meter weiter lag eine umgestürzte Eiche mit glatt polierter Oberfläche, von der Rinde war nichts mehr zu sehen. Auf diesen Baum setzte sich Dirk, zog dabei seine Hose zu ...
    den Kniekehlen herunter. Mit einer fordernden Handbewegung winkte er mich zu sich, schnell hielt ich mich an der stehenden Eiche fest und streifte den Slip ab. Mit wiegenden Hüften ging ich auf ihn zu, leckte mir herausfordernd über die Lippen schwang meinen abgelegten Slip am Zeigefinger der linken Hand. Der Atem meines Liebhabers ging bereits jetzt schwer, seine Augen waren zu Schlitzen verengt und sein Mund formte lautlos ein Wort: Super-Miststück! Bei ihm angekommen raffte ich meinen Rock, stellte mich breitbeinig über seinen Schoß und rieb meinen kleinen Schwanz an seinem prächtig erigierten Glied. Vor meinem Gesicht tauchte Dirks Hand auf, er reichte mir ein noch eingepacktes Kondom. Mit Hand und Zähnen riss ich die Verpackung auf, dribbelte dabei drei Schrittchen zurück. Das Kondom auf seiner Eichel platzierend senkte ich den Kopf und streifte es mit dem Mund über seinen Schwanz. Dann schaute ich ihm in die Augen, das Glitzern zeigte seine schwindende Beherrschung. Mit gespitzten Lippen streifte ich seinen Mund, einen Kuss andeutend, Dirk packte mich an den Oberarmen. Nun drehte er mich so, dass mein Rücken zu ihm zeigte, dann faßte er meine Hüften und zwang mich auf seinen Schoß. Im Niedersinken hob ich meinen Rock, griff zwischen meinen Schenkeln nach seinem prallen Schwanz. Ein Zwischengeräusch konnte ich nicht deuten, erst als seine mit Speichel beschmierten Finger mein Hintertürchen vorbereiteten wußte ich, dass Dirk mich ebenso nicht verletzen wollte. Seine Hände ...