1. Verkehrte Welt – Teil 3


    Datum: 26.10.2016, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Wie ich richtig vermutet hatte wartete Dirk mit seinem Auto bereits vor unserer Haustür. Er fuhr einen großen Kombi, ich verstaute meine Tasche hinter den Vordersitzen und stieg dann auf den Beifahrersitz. Sein Blick ruhte auf mir, etwas unsicher fragte ich: „Was ist denn?“ Jetzt startete Dirk den Motor und brummte dabei: „Also ich glaube du bist wirklich eine Frau. Kein Mann braucht so lange, um in Hemd und Hose zu steigen!“ „Aber das ist nicht genug, einige Dinge benötige ich schon noch dazu“ protestierte ich. „Genau das habe ich doch gemeint“ antwortete Dirk wieder mit fröhlicher Stimme, wir schauten uns an und mußten beide lachen. Langsam fuhr Dirk unsere schmale Straße entlang, bog schwungvoll in die Hauptstraße und kurz darauf hatten wieder unseren Ort hinter uns gelassen. Nach einer viertel Stunde flotter Fahrt ging es durch ein Waldstück, hier bremste Dirk ab und bog nach rechts in eine kleine Straße ab. Diese Einmündung war sehr versteckt und als Ortsfremder übersah man diese kleine Straße leicht. Eine weitere Minute später lichtete sich der Wald, auf einer sonnenüberfluteten Lichtung tauchte ein Haus auf. Dirk stellte seinen Wagen auf dem dazu gehörenden Parkplatz ab und wir stiegen aus dem Fahrzeug aus. „Wochentags ist hier sehr wenig los“ bemerkte Dirk. Und richtig, außer unseren Wagen befand sich nur ein zweites Auto auf dem Parkplatz. Wir stiegen die wenigen Stufen zum Gastraum hinauf und traten in das freundliche Lokal. Wenn man einen einzigen großen Raum ...
    erwartet hatte sah man sich getäuscht, Nischen mit nur einem Tisch darin verliehen dieser Gaststätte eine einladende Gemütlichkeit. Ich wurde von Dirk in eine Nische dirigiert, der eine zusätzliche Grünpflanze optimalen Sichtschutz verlieh. Kaum hatten wir am Tisch Platz genommen als auch schon ein Kellner durch den Raum auf uns zukam. Freundlich reichte er jedem von uns die Speisekarte und fragte nach einem Getränkewunsch. Der Ton des Kellners überraschte mich und auch seine Gesten kamen mir nicht unbedingt männlich vor. Dirk bestellte zwei Gläser Orangensaft, schaute mich dabei fragend an. Mit leicht schräg gelegten Kopf lächelte ich Dirk an, der Kellner verschwand und brachte nach kurzer Zeit die gewünschten Getränke. Etwas später nahm der Kellner auch unsere Essenbestellung auf, wieder sprach ausschließlich Dirk und ich schwieg. Sehr zügig wurde das Essen an unseren Tisch gebracht, so köstlich wie es duftete schmeckte es auch. Die Portion war sehr reichlich und ich mußte nach etwas mehr als der Hälfte passen, Dirk aß mit gesundem Appetit und den Teller leer. Dirk übernahm wie versprochen die Bezahlung, seltsam fand ich allerdings, dass der Kellner die Rechnung sofort Dirk vor die Nase legte. Inzwischen waren wir die einzigen Gäste im Restaurant und ich beschloss nun Dirk zu überraschen. Da er sich noch mit dem Kellner unterhielt bat ich ihn um den Autoschlüssel, holte meine Tasche und verzog mich auf die Damentoilette. Vor einem viertel Jahr hatte ich meine Wirkung in ...
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