1. Einen Porno drehen mit Mutti


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Reif,

    Wodka?“ Sofort verschwand mein Kopfkino und ich sah meine Mutter in den Shorts, die sie trug. ‚Was ist nur los mit mir?‘ fragte ich mich. „Whiskey. Aber machen Sie das Glas voll“ antwortete die andere Frau, etwas barscher als ihre Kollegin. Sie wirkte gestresst, unruhig und autoritär, während die andere einen ganz sympathischen Eindruck machte. Sie sah ganz genau zu, wie meine Mutter ihnen die Drinks machte, damit sie auch wirklich voll sind. Meine Mutter nahm die vollen Gläser, ging um den Beistelltisch des Sofas und beugte sich vor, um sie vorsichtig abzustellen. Als sie sich vorbeugte war mein Blick automatisch in ihrem Ausschnitt. Meine Mutter hatte keine übermäßig großen Brüste, aber sie waren beachtlich groß und der Ausschnitt weit genug, dass ich gebannt darauf schielte. „Aber ihr macht das Sofa nicht schmutzig, oder?“ fragte meine Mutter lächelnd. „Wenn ich euch 15.000€ bezahle, könnte ihr euch zehn neue Sofas kaufen!“ antwortete die eine Frau passiv-aggressiv. Sie klatschte einmal kräftig in die Hände und sprach gezwungen freundlich: „Also. Genug Zeit verschwendet. Mein Name ist Daniela Romano, nennt mich einfach Danny. Und das ist meine Assistentin Patricia.“ Patricia lächelte auf die freundliche Art, die ich schon kennenlernen durfte. „Lasst uns beginnen“ sprach Danny und drehte sich zur Kamera. „Beginnen?“ fragte meine Mutter. „Was ist mit den Darstellern?“ Danny drehte sich wieder zu uns um und stellte sich dumm: „Darsteller? Die sind doch bereits hier.“ Ich ...
    beobachtete die Szene genau und fragte mich, was sie meinte. Ich hatte ein mulmiges Gefühl in meinem Bauch, dass die ganze Geschichte in eine böse Richtung gehen würde. Die Darsteller sind bereits hier? Meinte er meine Mutter? Sollte sie nun doch mit ihnen Sex haben? Ich hoffte darauf tatsächlich, dass die beiden nur einen Schwulenporno drehen wollen und die Darsteller gleich an der Tür klingeln würden. Oder dass es, damit ich etwas zu sehen bekäme, ein Lesbenporno werden würde, mit den beiden in den Hauptrollen. „Ich verstehe nicht“ antwortete meine Mutter verdutzt. „Wer soll das denn sein?“ fragte sie mit einem verzweifelten Lächeln. Diese Danny lachte pervers, hob seinen Arm in Richtung meiner Mutter. „Darstellerin Eins“ sprach sie und zeigte darauf mit dem Arm auf mich: „Darsteller zwei.“ „Wie bitte!?“ rief meine Mutter sofort. Genau dasselbe wollte ich auch fragen. ‚Was hatte sie da denn geraucht?‘, fragte ich mich. „Da hat jemand den Vertrag nicht richtig gelesen, was?“ entgegnete Danny. „Oh doch!“ erwiderte meine Mutter sofort und zitierte: „Drehen Sie einen Porno in Ihren eigenen vier Wänden, Darsteller, Ausrüstung, Personal, wird alles gestellt. Vergütung: 15.000€“ „Anders ausgedrückt … “ meinte Danny. „ …da hat jemand das Kleingedruckte nicht gelesen.“ Meine Mutter schaute verwirrt. „Bei Fehlen der Darsteller ist der Gastgeber verpflichtet, genügend Darsteller aus eigenem Haushalt bereitzustellen. Bei Vertragsbruch muss die Partei, die den Bruch verursacht, den anderen ...
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