1. Einen Porno drehen mit Mutti


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Reif,

    ein ganzer Porno ab. Ich hatte meine Mutter noch nie auf diese Weise gesehen und mir auch wirklich nie vorgestellt, wie sie wohl nackt aussehen würde; aber ich hatte ein klares Bild vor meinen Augen, wie meine Mutter stöhnend auf dem Sofa liegt und ihr Körper im Orgasmus erbebt, während sie von den beiden Frauen von einem Höhepunkt zum nächsten getrieben wird. Und noch bevor meine Mutter darauf antworten konnte, endete mein Kopfkino mit den drei Frauen, die sich wild miteinander verschlungen wanden und sich gegenseitig die feuchten Muschis leckten. Ich bekam eine Gänsehaut bei dieser Vorstellung und bereute jetzt schon, diese Frage gestellt und den Gedanken gehabt zu haben. „Natürlich nicht!“ rief sie wütend. „Für was hältst du mich denn bitte?“ Sofort war ich erleichtert. Die Vorstellung davon, dass meine Mutter in einem Porno mitspielen könnte, war zugleich das Schlimmste, das ich mir je vorgestellt habe. Was, wenn sich andere Männer über sie her machen würden? Wiederliche, grobe Kerle, die sie schlecht behandelten und sie nur wie ein billiges Stück benutzten? „Es ist so“, erklärte sie es mir „Ich habe auf so einer Seite ein Angebot gelesen, bei dem man eine Produktion in seinen eigenen vier Wänden drehen lässt. Einen Porno Ein Drehtag — 15.000 Euro.“ „Fünfzehntausend!?“ rief ich erstaunt. „Ja. Und alles, was man machen muss, ist sie hier drehen lassen. Ich wollte nicht, dass du es mitbekommst. Daher habe ich gewollt, dass du bei Lasse übernachtest.“ „Und warum guckst ...
    du dich immer so panisch um?“ fragte ich. „Weil die Darsteller jeden Moment kommen sollten. Und ich wollte nicht, dass du so eine halbnackte Frau siehst…“ Ich war total erstaunt. 15.000 Mäuse. Also, wir waren nicht arm, aber eine solche Summe könnte man immer gebrauchen. Genauso erstaunt war ich darüber, dass meine Mutter, die sonst eher einen prüderen Eindruck machte, so etwas in ihrem Wohnzimmer stattfinden ließ. „Entschuldigung, die Herrschaften“ sprach eine der beiden Frauen mit einem überaus freundlichem Ton. „Haben Sie zufällig Alkohol im Haus? Bei uns ist es üblich, bei Drehbeginn einen starken Drink zu sich zu nehmen. Da sind wir ganz eigen.“ Meine Mutter schaute ganz überrascht und holte zwei Gläser aus einem Schrank. Beide gingen sie ins Wohnzimmer, wohin ich ihnen ganz unauffällig folgte. Das Wohnzimmer war nun bereit für einen Dreh. Ich sah eine professionelle Kamera, Mikrophone und Beleuchtung, alles ausgerichtet auf das Sofa. Meine Mutter beugte sich vor unserer Bar nach unten und ich warf versehentlich einen Blick auf ihren Hintern. Es war nicht so, dass mir ihr Hintern gefiel oder so, aber dieses ganze Setting machte etwas seltsames mit mir. Ich sah wieder meine Mutter nackt vor mir — ein perfekter Arsch und eine feuchte Muschi, die ich in Nahaufnahme von einem Penis gefickt vor mir sah. Ich sah ihren Hintern direkt vor mir, fast als wäre dieses Glied mein eigenes. Meine Mutter lässt sich schön von hinten nehmen und fragt stöhnend in die Runde: „Whiskey oder ...
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