1. Einen Porno drehen mit Mutti


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Reif,

    mit 15.000€ entschädigen.“ Meine Mutter stemmte wütend ihre Fäuste in die Hüfte. „Ich glaub Sie haben sie doch nicht mehr alle! Versuchen Sie damit mal im Gericht durchzukommen. Verlassen Sie sofort mein Haus!“ Sie zeigte in Richtung der Tür. So hatte ich meine Mutter noch nie erlebt. Soviel Autorität hätte ich ihr nie zugetraut. „Vertrag ist Vertrag. Ich sehe zwei Optionen: Entweder du zahlst mir auf der Stelle 15.000€, oder du fickst deinen Sohn vor laufender Kamera.“ „Verlassen Sie augenblicklich das Haus, sonst rufe ich die Polizei!“ Ich stand schockiert im Raum und beobachtete die Diskussion. Patricia stand daneben und schaute leer in den Raum, als kannte sie dieses Vorgehen schon. „Lass mich es dir erklären“ fing Danny an. „Sobald du die Polizei rufst, packen wir die Sachen und sind schneller weg, als die überhaupt ihre Pausenbrote fressen können. Aber das ist keine Option, die du möchtest. Solltest du nämlich die Polizei rufen, kommen wir wieder. Aber dann wollen wir keine 15.000€, sondern 30.000€ als Entschädigung. Solltest du aus irgendeinem Grund nicht zahlfähig sein, werden wir andere Mittel anwenden müssen. Vertrag ist Vertrag, deine Unterschrift ist bindend. Wir scheuen nicht davor zurück, ein Inkassounternehmen zu bemühen.“ „Das könnt ihr nicht tun!“ rief meine Mutter. „Das ist mein Sohn, verdammte Scheiße noch mal!“ „Das können wir und das werden wir. Ich bin Geschäftsfrau, entweder ich gehe heute mit 15.000€ mehr nach Hause oder ich habe ein hübsches kleines ...
    Filmchen, auf dem ihr es miteinander treibt.“ Das war ein Brocken, den man erst mal schlucken musste. Ich konnte kaum fassen, was da passierte und ich hatte Angst. Danny hatte auf einmal eine verdammt herrische Wesensart drauf, die man vorher gar nicht an ihr vermutet hätte. Dieses dominante Auftreten und ihr Tonfall waren verdammt einschüchternd. Ich machte mir noch nicht einmal darüber Gedanken, dass ich mit meiner Mutter Sex haben müsste. Für mich war irgendwie klar, dass wir zahlen würden! Meine Mutter schaute traurig zum Boden. „Draußen steht ein BMW 5er. Der ist bestimmt noch 20.000€ wert. Nehmt ihn und lasst meinen Sohn und mich in Ruhe.“ „Für wie dumm hältst du mich eigentlich? Wie stellst du es dir vor: ich fahre mit dem weg und dann meldest du ihn als gestohlen? Nein, danke.“ Danny drehte sich um und schaute aus dem Fenster. Währenddessen trat Patricia an uns heran. Mit ihrer scheißfreundlichen Art erklärte sie uns: „Ich weiß, es ist eine unangenehme Situation, aber der Frau Romano meint es sehr wohl ernst. Ihr habt natürlich etwas Zeit, um euch das Angebot zu überlegen. Selbstverständlich stehen Euch die 15.000€ Vergütung bei Beendigung der Arbeit zu. Wir lassen euch einen Moment allein.“ Beide gingen aus dem Wohnzimmer und ließen mich mit meiner Mutter allein. Die Lage war ernst. Sehr ernst. Meine Mutter fasste sich selbst an ihren Arm und schaute mich traurig an. Ich begriff die ganze Situation nicht. Würden wir jetzt 15.000€ zahlen? Sie starrte mich einen langen ...
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