1. Einen Porno drehen mit Mutti


    Datum: 06.01.2018, Kategorien: Reif,

    Aus dem Netz Meine Mutter war alleinerziehend, immer schon. Sie machte ihre Sache sehr gut und ich lebte gerne mit ihr zusammen, einen Vater hatte ich nie gebraucht und wahrscheinlich auch gar nicht gewollt. Meine Mutter und ich waren ein Team, und nichts und niemand stellte sch zwischen uns. Ich trat nichtsahnend durch die Tür und ging ins Wohnzimmer, um meiner Mutter „Hallo“ zu sagen. Kaum betrat ich das Wohnzimmer, sah ich zwei Frauen eine ganze Kameraausrüstung aufbauen. Die eine, brünett und schlank mit einem Zopf und nach oben geschobener Sonnenbrille, trug sommerlich leichte Caprihosen und ein luftiges Top. Die andere hatte kurze, schwarze Haare und war sportlicher als ihre Kollegin, fast schon athletisch. Sie trug kurze Jeans und ein schwarzes, ärmelloses T-Shirt. „Mama!?“ rief ich laut mit einem Blick, der fragte: „Was ist denn hier los?“ Sofort stürmte meine Mutter aus der Küche ins Wohnzimmer: „Paul!? Solltest du nicht bei Lasse übernachten?“ Sie ging auf mich zu und schob mich mit knallrotem Kopf aus dem Wohnzimmer. „Ja, aber ich hab‘ mich mit ihm gestritten.“ Meine Mutter schaute panisch um sich und sprach zu mir, ohne mir einmal in die Augen zu sehen. „Gestritten? Weswegen?“ „Ach, er ist einfach ein Idiot, das ist alles.“ „Aber du solltest heute doch wegbleiben.“ Sie wirkte gestresst und unruhig. „Geh bitte auf dein Zimmer und bleib da“, sagte sie und schaute mich dabei das erste Mal an. „Was ist denn hier los?“, fragte ich verunsichert. Das Verhalten meiner ...
    Mutter machte mir Angst. Es hätte nichts Gutes sein können. Meine Mutter atmete durch und beugte sich zu mir vor. Das erste Mal machte sie einen beruhigenden Eindruck. Sie zeigte mir damit, dass alles in Ordnung war. Ich kannte sie schließlich und wusste, dass sie mir nichts vormachen könnte. „Die zwei Frauen dort drüben drehen einen Film.“ „Ach so …“ sagte ich beruhigt. „Sag das doch gleich. Was für einen Film denn?“ Ich sah wieder Verzweiflung im Blick meiner Mutter. Sie starrte mich einige Sekunden an und wusste nicht, wie sie mir das erklären konnte. Je länger sie mich anschaute, desto klarer wurde mir, warum sie so lange schwieg. „Es ist … ein Erotikfilm“, antwortete sie schlussendlich. „Du meinst einen Porno!?“ rief ich laut. „Pssscht!“ rief sie und hielt einen Finger vor den Mund. Sie schaute wieder einmal paranoid um sich. „Nicht so laut. Die Nachbarn sollen es doch nicht hören.“ Sie schaute mich an, diesmal ernster: „Woher weißt du, was ein Porno ist?“ „Mama, bitte“ entgegnete ich ihr mit einem Schmunzeln, schließlich war ich alt genug dafür. Ich merkte, wie unangenehm sich meine Mutter fühlte, aber eine ganz wichtige Frage stellte sich mir. „Du machst da aber doch nicht mit, oder?“ Kaum hatte ich diese Frage ausgesprochen, lief ein Kopfkino ab: Plötzlich sah ich meine Mutter in Hündchenpose vor dem Sofa knien. Auf dem Sofa die zwei Frauen aus dem Wohnzimmer, der einen leckte sie die Muschi und die andere fingerte meine Mutter von hinten. Vor meinen Augen spielte sich ...
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