1. Ungeplante Wunscherfüllung 03


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    unterschiedlicher Art und Weise, ein Problem mit unserer Herkunft hatten. Innerhalb der Firma waren wir jedoch gleichgestellt und es spielte für uns keine Rolle, wer oder was wir außerhalb waren. Während ich ein eher zurückhaltender Mensch war, strotzte Mark nur so vor Selbstbewusstsein. Obwohl er seit mehr als 6 Jahren in einer festen Beziehung zu einer sozial ebenbürtigen und, nebenbei bemerkt, unglaublich attraktiven Frau gestanden hatte, war er aufregenden Abenteuern zu anderen Frauen nie abgeneigt gewesen. Er erzählte mir immer wieder, mit wie vielen unterschiedlichen Frauen verschiedener Altersstufen, Rassen, Nationalitäten und Beziehungsstatus er seine sexuellen Phantasien schon ausgelebt hatte. Das Weltbild, das er von Frauen hatte, entsprach dem totalen Gegenteil des meinigen. Ich erinnere mich an eine unserer ersten gemeinsamen Schulungen in Kulmbach. Wir reisten gemeinsam an um uns auf der Fahrt dorthin ein bisschen austauschen zu können. Als wir im Hotel ankamen und den Frühstücksraum betraten, saß bereits eine kleine Gruppe gleichaltriger Kollegen aus ganz Deutschland an dem für unsere Firma reservierten Tisch. Mir fiel dabei sofort eine attraktive blonde Mittzwanzigerin auf, die ein enganliegendes weißes Sommerkleid mit einem gewagten Ausschnitt trug, die ihre wohlgeformten Brüste äußerst beeindruckend betonten. Ihre schulterlangen Haare waren zu einem kleinen Pferdeschwanz zusammengebunden und gaben einen Blick auf ihre Hals und Nackenpartie frei. Sie hatte ...
    schön dezent gebräunte Haut und saß uns zugewandt mit langen überschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl. Sie hatte zum Kleid passende weiße offene Schuhe mit halbhohen Absätzen an. Mir verschlug dieser Anblick fast den Atem. Mark und ich blickten uns kurz an und wir wussten beide, was jeweils der andere in diesem Moment dachte. Wir stellten uns unseren Kollegen vor und erfuhren, dass die Gruppe der weiß gekleideten Frau aus der Niederlassung Leipzig kam. Die schöne blonde hieß Mandy und war 23 Jahre alt. Sie begrüßte uns mit einem freundlichen aber doch distanzierten Lächeln. Trotzdem war ich wie gefangen von ihrer Ausstrahlung und musste mich stark beherrschen, sie nicht ständig anzustarren. Uns blieb nicht viel Zeit für eine lange Unterhaltung, da wir in wenigen Minuten in unserem Schulungsraum erscheinen mussten. Als wir ihn gefunden hatten, war dieser bis auf wenige Plätze schon gut gefüllt. Namensschilder waren auf den Tischen verteilt und Mark und ich stellten mit einem breiten Grinsen fest, dass Mandy ausgerechnet zwischen uns beiden platziert war. In diesem Augenblick wurde mir klar, dass ich große Schwierigkeiten haben würde, mich auf den Dozenten zu konzentrieren. Mandy war nicht ganz so begeistert von ihrer Platzwahl, da der Dozent jedoch schon mit dem Begrüßungspart begonnen hatte, blieb ihr keine andere Wahl, als sich auf ihren vorgesehenen Platz zu setzen. Der Duft, der mich umgab, als sie neben mir Platz nahm war betörend. Es war eine Mischung aus einem Parfum aus ...
«1234...7»