1. Ein sexualmedizinisches Experiment


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,

    fixieren." Die Liege hatte kleine Vertiefungen zur Fesselung der Gliedmaßen. Die Beine wurden dadurch deutlich, aber nicht obszön weit gespreizt, die Arme lagen etwa schulterbreit über dem Kopf. Zu beiden Seiten der Mulden waren Schlitze, durch die die Riemen gezogen wurden. Lena holte die dicken Lederbänder und spürte, wie sie zitterte. Eine Frau zu fesseln, davon hatte sie schon immer geträumt. Nun würde es Wahrheit werden, aber doch nicht ganz so wie in ihrer Phantasie. Sie dürfte keinen hemmungslosen Sex mit ihrem Opfer haben, sondern nur beobachten. Die junge Frau schien jetzt ganz ruhig. Das machte Lena die Arbeit etwas leichter. Beginnend mit den Armen zog sie die Bänder durch die Schlitze und zurrte sie fest, sodass sie stramm, aber nicht zu eng saßen. Nach dem die Riemen um die Handgelenke zugezogen waren, fühlte Lena erste Erleichterung. Ab jetzt war ihr Versuchsobjekt wehrlos. Selbst wenn sie wollte, konnte sie nicht mehr zurück. Bedächtiger zog Lena die Riemen um den Bauch, die Oberschenkel und schließlich die Fußgelenke zu. Jetzt konnte sie es sich leisten, ihrem süßen Versuchskaninchen auch verbal die Hilflosigkeit ihrer Lage klarzumachen. „Ich darf Sie, selbst wenn Sie darum bitten, ab sofort nicht mehr losmachen, bevor das Experiment beendet ist. Sollten Sie allerdings etwas brauchen, wie etwa einen Schluck Wasser, sagen Sie mir das bitte." Einen Anflug von Überlegenheit konnte sie nicht ganz aus ihrer Stimme tilgen. Denn sie konnte sich frei bewegen, während ...
    die Brünette wehrlos gefesselt war. Geradezu euphorisch machte sich Lena an den letzten Teil der Vorbereitung. Sie schob den „Liebesmacher" hinter der Theke hervor. So hatten ihre Kollegen liebevoll das Gerät getauft, mit dem Lena nun zwei Stunden lang der jungen, gefesselten Frau die süßeste Qual ihres Lebens bereiten würde. Es handelte sich um eine Penetrationsmaschine mit einem dildoartigen Plastikteil und einem separaten Vibrator auf Höhe der Klitoris. Lena richtete beides sorgfältig aus und fixierte das Gerät auf dem Boden, sodass es nicht verrutschen konnte. Sie verteilte reichlich Gleitgel. „Sind Sie bereit?" Die Namenlose nickte nur. Zu gerne hätte Lena gewusst, wie sich die etwas jüngere Frau jetzt fühlte. Lena genoss den Moment der Macht noch einige Sekunden, dann führte sie den Vibrator zum empfindlichsten Körperteil ihrer Probandin, ließ den Pentrationsstab langsam noch vorne gleiten und führten ihn zum Vaginaeingang. Dann drückte sie auf „Start". Der Vibrator begann, heftig zu vibrieren; der Dildostab schob sich mit einer Kraft, die nur eine Maschine hat, in den Scheide seines Opfers, nur um sofort wieder zur Hälfte herauszukommen und wieder zuzustoßen. Sie atmete kurz ziemlich gepresst. Mit einer so heftigen Stimulation hatte sie wohl nicht gerechnet. Wie absurd diese Situation doch ist, kam es Lena. Da lässt sich eine attraktive, junge Frau vor einer wildfremden anderen Frau von einer Maschine heftig durchficken und bekommt Geld dafür. Andernorts würde man das ...
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