1. Ein sexualmedizinisches Experiment


    Datum: 05.01.2018, Kategorien: BDSM,

    Außerdem legen Sie bitte sämtliche Kleidungsstücke und allen Schmuck ab. Sie finden dort ein Fach für Ihre persönlichen Gegenstände." Die junge Frau schluckte. Es war offensichtlich, dass ihr doch etwas mulmig wurde, jetzt da es ernst wurde. Lena bemühte sich, möglichst freundlich und geschäftsmäßig zu wirken und nicht die geringste sexuelle Spannung aufkommen zu lassen. Aber das war gar nicht so einfach, wenn frau seit drei Monaten keinen Orgasmus hatte und sich ihre Klitoris seit einer Woche so einsam fühlte, dass sie ständig mittels Pochen, Wärme und Feuchtigkeit auf sich aufmerksam machte. Die Brünette verließ den Raum. Lena beeilte sich, sich selbst zu beschäftigen. Ja nicht vor der Tür stehen bleiben und die Frau anstarren, wenn sie nackt herauskäme. Lena legte letzte Hand an die Geräte, holte dann die Fixierbänder aus der Kiste, legte sie aber noch hinter die Theke. Das war der schwierigste Teil. Sie musste ein attraktives Mädchen nach allen Regeln der Kunst fesseln und dabei wie eine Ärztin wirken und nicht wie ihre Mistress und das obwohl sie jetzt viel lieber ihre Mistress als ihre Ärztin gewesen wäre. Die Tür ging auf und die Probandin stand nackt im Versuchszimmer. Lena hatte sich unter Kontrolle. Sie wusste, dass sie alle Zeit der Welt haben würde, den Körper ihres attraktiven Versuchsobjekts zu begutachten. Für den Moment begnügte sie sich also mit einem kurzen Blick. Und sie wurde nicht enttäuscht. Ihr offenbarte sich ein ab dem Nacken vollkommen rasierter ...
    Körper mit einem flachen Bauch, schlanken, langen Beinen und nicht allzu großen, aber runden und wohlgeformten Brüsten mit Nippeln, die ganz leicht abstanden. Lena war froh, dass sie die Leitung und Regie führte. Das Spiel lief nach ihren Regeln ab, sie konnte bestimmen, was als nächstes geschah. Das gab ihr Sicherheit. „Setzen Sie sich bitte auf die Liege." Sie tat wie ihr geheißen und Lena konnte für einen Moment auch einen Blick auf einen knackigen Po werfen. Den, dachte Lena, bekomme ich so schnell nicht wieder zu sehen. „Ich werden Ihnen jetzt einige Sensoren auf den Rücken kleben. Die Pads sind vielleicht ein wenig kühl." -- Als ob in dieser Situation irgendjemand etwas darauf gäbe, ob die Pads kalt oder warm sind. Aber solche Hinweise halfen, die Atmosphäre sachlich zu halten. Mit wenige Handgriffen war das erledigt. Es folgten das Entscheidende, nämlich die Elektroden für den „Orgasmuskontrollstrom" an die Schläfen. Hier kam es auf die genaue Positionierung an. Als Lena dazu mit ihrem eigenen Kopf ganz dicht an den der anderen Frau kam, nahm sie zum ersten Mal ihren Geruch war. Eine elektrisierende Mischung aus einem geschmackvoll gewählten Parfum und einer Note eines starken weiblichen Eigengeruchs, zu dem sich ein wenig Angstschweiß mischte. Lena wurde heiß und kalt. Aber sie konnte sich beherrschen. Lena atmete noch einmal tief durch und sammelte sich. „Legen Sie sich jetzt bitte auf den Rücken und legen Sie ihre Arme und Beine in die Mulden. Ich werde Sie jetzt ...
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