1. Gerlinde - Teil 2: Nachhilfe


    Datum: 03.01.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    nicht mehr bei Sinnen, so sehr musste er fiebern. Und was ich plante, das hatte primär damit zu tun, dass ich ja sein Zeugs schnell in die Maschine stecken und waschen und trocknen konnte, während ich ihn ins Bett steckte, medizinisch versorgte und dann eben seine Eltern verständigen wollte, dass sie ihn abholen mussten. An recht mehr hatte ich gar nicht gedacht – das war fast so wie ein typischer Reflex abgelaufen, so wie er klatschnass und auch an­ge­kotzt hier lag … so wollte ich ihn ganz sicherlich nicht die etwa zwei Stunden weiter belassen. Da hätte ich schon Zeit für das eine oder andere Hausmittel, das Fieber senkend wirkte. »Ich wasch das mal rasch!«, meinte ich und hatte recht einfach sein weißes Hemd mitsamt Jacke über seinen Kopf gezogen. Wie willenlos hatte er die oberen Knöpfe sich öffnen lassen und dann brav die Hän­de gehoben, während er nun auf die Couch nieder sackte. Ohne weiters viel zu überlegen, öffnete ich seine schwarze Hose und zog diese ebenso beherzt nach unten, wobei er mich leicht un­ter­stützte, indem er sein Becken anhob. Mit seiner Hose erwischte zur gleichen Zeit auch sein Unterhose und während ich in die Hocke ging und daran zog, schnellte sein Schwanz förmlich wie ein Pfeil ins Freie und stand wie ein aufrechter Pfahl in die Luft. Richards Kopf, dem das sichtlich peinlich war, schien in Röte fast zu explodieren. Und auch ich war wie gebannt, starrte auf seinen stei­fen Schwanz, der in seiner Härte und Aufgeblasenheit wie eine Fahnen­stange ...
    im Wind wirkte. Dick vor allem in einem Ausmaß, dass ich schlucken musste, es kaum glauben konnte, was da meine Augen ins erregte Gehirn weiter lieferten. So nah hatte ich selbst noch nie einen erregten Schwanz gesehen! Das war es wohl dann, was sich über die Jahre in meiner nassen Höhle vergraben hatte, wobei ich nicht im geringsten glauben konnte, dass Heinrich so bestückt gewesen war. Das hätte doch niemals so leicht in mir Platz gehabt – das hätte ich mit Sicherheit vollkommen anders fühlen und spüren müssen, wie das dehnen und weiten musste. Wenn die Dicke meines Unterarms auch nicht das richtige Maß war, so kam es aber doch eher an das heran, denn an meinen Dau­men. Und gerade mal so, ohne es ja wirklich je gesehen zu haben, war ich von Heinrich her gewohnt, gefüllt zu werden, sicherlich nicht mehr. Wie gebannt und fasziniert, starrte ich wohl sogar zu intensiv und lange auf diese geile harte Latte. Aber in seinem Delirium schien dies der junge fiebernde Patient ohnehin nicht oder nur kaum zu merken. Dann erst fing ich mich wieder langsam und ließ mir nichts an­mer­ken, auch wenn Richard ohnehin die Augen geschlossen hatte und tief durchatmetet. Offenbar schlief er – oder gab das zumindest vor, um eine direkte weitere Peinlichkeit zu vermeiden. Ich räusperte mich. »Ist schon gut, Richard«, flüsterte ich leise, »bleib einfach vorerst mal liegen«. Richard sackte förmlich auf der Couch zusammen und ich warf eine warme Decke über ihn, während mein Herz nun erst recht raste ...
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