1. Biikebrennen Teil 02


    Datum: 02.01.2018, Kategorien: Fetisch,

    hatte sie nur vage Andeutungen gemacht, daß dieses Gespräch von Nöten sei und das es um ihren Mann ging. „Liebe Frau Hansen, sie wissen das sich ihr Mann in meiner Behandlung befindet?", eröffnete Annette das Gespräch. „Nein. Das hat er mir nicht gesagt. Seit wann?" „Vor knapp vier Wochen suchte ihr Ehemann mich das erste Mal auf und er kam hier her, weil er sexuell ein Problem besitzt." „Davon weiß ich nichts", antwortete Ina ein wenig ungehalten. „Sie wissen das er eine Freundin hatte?", bohrte Annette weiter. „Wie bitte", empörte sich Ina, „das ist ja wohl die Höhe. Na, der kann was erleben. Wer ist sie? Sie sagten hatte? Wie heißt sie und wie lange hat das Verhältnis mit der gedauert", sprudelte es aus Ina heraus, die jetzt ärgerlich und wütend ihre Worte an Annette richtete. „Beruhigen sie sich Frau Hansen. Immer der Reihe nach! Beim ersten Besuch ihres Mannes wußte ich nur von der Freundin, die ihn gerade verlassen hatte." „Dieser Hund, hat mich also betrogen, na der wird sich wundern." „Frau Hansen, ihr Mann kam zu mir, weil er ein Problem mit seiner Sexualität hat. Können sie sich vorstellen, welcher Art?" „Fremdgehen wahrscheinlich", sagte sie empört. „Nein, ich glaube er ist auf etwas ganz Anderes aus. Ist ihnen in ihrer Ehe einmal am Verhalten ihres Mannes irgendeine Sache merkwürdig vorgekommen?" „Nein, nicht das ich wüßte!" „Sprechen sie in ihrer Ehe über Sex?", bohrte Annette nach. „Was gibt es da groß zu besprechen?" „Vielleicht.....was mag der Partner gerne, ...
    wie, wo, wann soll es zu Zärtlichkeiten kommen....so in der Richtung etwa." „Frau Dr. Zimmermann, ich habe bisher eine glückliche Ehe geführt, ob das sich fortsetzen wird, ich weiß es noch nicht. Dieser Betrüger, wahrscheinlich war seine Freundin so ein hübsches junges Ding, dem werde ich aber gehörig die Meinung sagen, der soll mal nach Hause kommen", erboste sie sich, „wir haben zwar nicht sehr oft Sex, aber mir reicht es, sie müssen wissen, ich arbeite als Lektorin und diese Arbeit ist nicht nur spannend, sondern auch sehr zeitintensiv. Ich liebe meinen Mann, aber das der mich betrogen hat, ich kann es nicht glauben." „Glauben sie es einfach. Ich habe nämlich noch weitere Überraschungen für sie." „Hat er womöglich schon wieder eine neue Freundin?", fragte sie sofort nach. „Kann man so nicht sagen, also, da habe ich keine näheren Informationen.", mußte Annette ein wenig verlegen antworten, „aber", fuhr sie fort, „ich weiß von ihrem Mann, daß er weibliche Wäschestücke als sehr erregend empfindet und als seine Freundin sich auf solche sexuellen Rollenspiele nicht eingelassen hatte, verließ sie ihren Mann. Haben sie schon einmal feststellen können, daß ihr Mann sich ihrer Unterwäsche gerne nähert, sie gerne berührt, sie mit seiner Nase beschnüffelt oder Ähnliches?" „Ich bitte sie, nein so etwas ist mir nicht aufgefallen." „In der Psychologie bezeichnet man das als Wäschefetisch, also die Fixierung auf bestimmte Kleidungsstücke. Oftmals ist er mit anderen Fetischen gepaart, bei ...
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