1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.1


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: BDSM,

    „Aaaaaaaaaaaaarhhhh aufhören es zerreißt mich.", schrie sie. Es wurde abgeschaltet. Andrea hatte das Gefühl als ob sie innerlich zerissen wird, die kleinste Bewegung bereitete höllische Schmerzen und ließ die Flüssigkeit träge in ihrem Darm hin- und her schwappen. „Das Zeug muß ja noch ein bißchen in der Schlampe einweichen, ich gehe mich mal umziehen.", die Domina hatte immer noch ihren Strap-On an. Kaum war sie draußen, kam Wang und sprach zu dem Professor : „Untersuch die Sklavin morgen gleich mal, ich habe vor sie demnächst zu besamen. So langsam muß ich mich mal um einen Erben kümmern!" „Und was ist mit der „My Lady" „Wir werden sehen Professor." Der Typ wollte meiner Frau ein Kind machen, so langsam verstand ich was hier abging. Ich kochte Innerlich, aber was sollte ich machen? „Neeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnnnnnnn", schrie Andrea. „Bitte tut mir das nicht an." Die Domina hatte sich tatsächlich „umgezogen". Sie hatte den Strap-On getauscht, sie trug jetzt ein Teil, daß über 30 cm von ihr abstand, 7-8 cm dick war und mit Noppen besetzt war. Andrea wußte sofort daß sie vorhatte das Teil in ihr zu versenken. „Bittttttteee laßt wenigstens die Flüssigkeit aus mir raus.", flehte Andrea, „Nein, die bleibt drin, daß gibt doch erst den Reiz, du wirst sehen wir werden gleich viel Spaß zusammen haben." Sie setze den Riesendildo an Andreas Scheide an und ganz, ganz langsam schob sie ihn in die Höhle, dabei starrte sie Andrea ins Gesicht, die Augen und Mund entsetzt ...
    aufgerissen hatte. „Auuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaa Gennnnnnaddddeeeeeeeeeeee....Hiiiiiilfeeeeeeee" Jeder Schmerzensschrei Andreas geilte die Domina noch mehr auf, ihre Stöße wurden immer fester. Unter Andreas Schmerzensschreie mischten sich leise Lustschreie und dann passierte daß was Andrea noch nie erlebt hatte. „AAAAAAA auaaaaaaa schnelllllllllerrrr Auaaaaaaaaaaaaaaaa jaaaaaaaaa ichhhhhhh kommmmmmmme neeeeeeeeeeeinnnnnnnnnn Hilfeeeeeeeee." Sie hatte einen Orgasmus, sie konnte hinterher nicht beschreiben was es überhaupt war, die Schmerzen, die Stimulation ihrer erogenen Stellen, es war ein Tanz zwischen Himmel und Hölle. Die Domina fickte immer weiter, sie war noch nicht gekommen ohne Rücksicht stieß sie das Monsterteil in Andrea hinein dann kam auch sie. Sie zog das Teil aus Andrea, deren Möschen weit offen stand, sie nahm das eine Büschel Brennessel und stopfte es ihr hinein. Gehässig meinte sie: „Damit es nicht zieht." Der Professor zog die Flügel des Analverschlusses ein und zog ihn mit einem schnellen Ruck aus Andreas Anus raus. Eine braune Soße ergoß sich unter großen Druck in ein Gefäß das unter ihr stand. Andrea war diese Entspannung ihres Inneren deutlich anzusehen, sie lag ganz apathisch da. Der eben erlebte Schmerzorgasmus war doch zu viel. Zwei schwangere Sklavinnen machten nun die „Endreinigung" an ihr. Ihr Darm wurde noch zweimal durchgespült, aber diesmal ohne Analverschluß. Es wurde ihr ein Schlauch eingeführt durch den Wasser in sie hineingeleitet wurde, daß aber ...