1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.1


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: BDSM,

    sehen, daß sich sein Hausmantel ausbeulte und zusätzlich dienten diese Fragen dazu seine Gefangenen zu erniedrigen und ihnen klar zu machen wer das Sagen hatte. „Ja Herr, mein Beschäler mußte mich mindestens zwei mal besteigen oder fingern, ein gemachter animalischer Abgang ist doch schöner wie ein selbstgemachter." Andrea hatte die Sprache dieser Leute angenommen, die ganzen Behandlungen der letzten Zeit taten ihre Wirkung. Sie war, nein wir waren zu immergeilen Objekten gemacht worden die nur ans Ficken dachten, mit wem war egal. Ja es stimmte, meine Andrea war zu Beginn unserer Beziehung ein kleiner Nimmersatt, sie konnte immer und wollte immer. Aber daß sie es sich sooft noch selbst gemacht hatte war mir Neu. Aus Spaß hatte ich sie manchmal meine „kleine Nymphomanin" genannt. „Wie lange hattest du schon keinen animalischen Abgang?" „Seit drei Wochen Herr.", kam es wie aus Pistole geschossen von ihr „Bitte Herr seit zu gütig und gewährt mir eine Abgang, ich halt das nicht mehr lange aus, bitte." „Wir bekommen nächste Woche eine 26 jährige Stute zur künstlichen Besamung rein, die hat gleich zu Beginn ihrer Reifezeit (Pubertät) einen Keuschheitsgürtel verpaßt bekommen und wird seitdem keusch gehalten, sie darf nur ihre Maulfotze zur Verfügung stellen. Ihr Fohlen soll sie von Innen öffnen, was meinst du wie die abgehen wird wenn sie das erste mal von ihrem Herren bestiegen wird und du drehst schon nach drei Wochen am Rad. Was hältst du davon wenn wir dich mal ein halbes Jahr ...
    keusch halten?" „Wiiiiee ihr wünscht Herr" kam es stockend und entsetzt von Andrea. „Ich werde gleich noch deine Arschfotze benutzen dazu wird dir der Professor sie noch intensivst einer Reinigung unterziehen, daß wird aber die My Lady leiten, vielleicht überleg ich mir das mit einem Abgang noch." Er setzte sich an seinen Laptop und fing an seine Mails zu beantworte. In Andrea keimte ein wenig Hoffnung auf einen erlösenden Orgasmus. Sofort übernahm die Domina das Kommando: „Wo ist der japanisch Putzlappen, herkommen!!" Mit einen schmerzverzerrten Gesicht kam die arme Chini angetippelt, die Seile in ihrer Spalte und ihre abgebundenen Brüste machten ihr doch sehr zu schaffen. „Los leck die Fotze sauber.", Chini ging sofort auf alle Viere, die Domina griff ihr in Haare und drückte ihr Gesicht auf Andreas Scheide. „Los lecken, aber wehe das Luder kommt und mach deine Beine auseinander." Genau inspizierte sie Chinis Hinterseite, natürlich war sie an ihrer Scheide naß, das Reiben des Seils an ihrem Kitzler verfehlte sein Ziel nicht. Auch die Domina zog sich jetzt Einweghandschuhe an, öffnete die unterste Schublade des Rollwagens und holte ein Bund Brennesseln heraus und stellte sich hinter Chini, die noch dabei war Andrea zu lecken. „Na japanisch Schlampe soll ich was gegen deine Schmerzen mach? Ich hab hier ein paar Kräuter." „Ja bitte My Lady!", Chini ahnte, daß nichts Gutes auf sie zu kam. Die Domia zog die Brennesseln von ihrem Bauch über ihren süßen Venushügel, Kitzler, soweit ...
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