1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.1


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: BDSM,

    der nicht vom Seil „geschützt" war, durch ihre Kerbe. Auf ihrem Apfelpo schlug sie noch ein paar mit dem Büschel Brennessel ein. Das Brennen der Nesseln war erträglich, aber es bildeten sich augenblicklich Quadeln die einen starken Juckreiz auslösten, besonders ihr empfindlicher Kitzler war davon betroffen. Dazu kam noch das Vibriei, daß in ihrem Darm seine Arbeit verrichtete und die Vibrationen auf die Vaginalkugeln übertrug. Chini war Mittlerweile so geil geworden, sie hätte es sich am liebsten selbst gemach, trotz ihrer Verschnürung. „Da rüber, du wartest da. Herr Wang will gleich noch die Arschfotze der Sklavin benützen, du darfst dann sein Sperma auflecken und aus der Sklavin saugen." Chini hockte, so daß ich genau auf ihr Möschen schauen konnte, die Seile ihrer Ritze hatten ihr Werk vollrichtet, sie war feuerrot gescheuert, überall waren diese juckenden Quadeln und aus ihrem Döschen tropfte ihr Honig. Mit ihren Schenkeln versuchte sie den Juckreiz zu lindern, aber es war nur ein Versuch der sofort von der Domina mit Peitschenhieben auf ihr Geschlecht unterbunden wurden. „Deine Fotze saftet ja immer noch wie ein Wasserfall.", sie nahm ein zweites Bündel Brennesseln und bearbeitete Andrea genauso wie ebend Chini damit. Sehr intensiv kümmerte sie sich um ihren Kitzler und Brustwarzen, sie zog sie an den Ketten stramm nach oben und strichelte fast „zärtlich" mit dem Grünzeug. Nach kurzer Zeit sah Andrea aus, als ob sie Windpocken hätte, überall diese quälend, ...
    juckenden Quadeln. Natürlich war das Ergebnis das gleiche wie bei Chini, sie wurde noch geiler. „Du kannst mit der Entjauchung der Sklavin anfangen Professorchen." Der Professor nahm einen Art Dildo, nicht sehr groß, ca. 3cm stark, aber ca. 20 cm lang, er drückte oder zog an dem Teil und etwa drei Zentimeter unterhalb der Spitze, breitete sich ein kleiner Schirm aus. „Keine Angst das tut nicht weh, das Teil schieb ich dir jetzt in deine Arschfotze und breite dann hinter deinem Ringmuskel den Schirm aus, der wird dann durch den Druck der sich in deinem Darm aufbaut dagegegedrückt und dichtet deinen Scheißmuskel ab, praktisch. Eine Erfindung von mir. Die Reinigungsflüssigkeit die wir in dich einfließen lassen wird ein wenig brennen und deinen Darm anregen." Ganz so schmerzlos war die Angelegenheit nicht, man mußte nur die richtige Stelle treffen. Nachdem das teil zur Zufriedenheit saß, schloß er einen Schlauch an Andreas Analverschluß an, öffnete ein Ventil und pumpte die Flüssigkeit in ihren Darm. Andrea fing an zu stöhnen, daß Zeug muß nicht ohne gewesen sein, auch fing ihr Darm an zu arbeiten, ihre Rosette begann rhythmische Bewegungen auszuführen, aber es ging nichts raus. Die Domina drückte laufend auf ihrem Bauch rum, schon bald war kleiner Hügel zusehen. „Ich glaub das reicht.", meinte der Professor. „Nein, noch nicht abschalten, die Schlampe verträgt noch was." Andrea standen die Schweißperlen auf dem Gesicht, sie hatte jetzt den Bauch einer Schwangeren im fünften Monat. ...