1. Unsere ungewöhnliche Hochzeit 05.1


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Waagerechte, zog sich Einweghandschuhe an und untersuchte meine Hoden sehr intensiv. Er nahm dabei keine Rücksicht, sie wurden gedrückt, gekniffen, gequetscht, ich weiß nicht was er alles mit ihnen anstellte. „Stell dich nicht so an, daß ist nur zu Deinem Besten!!" kam es von der Domina, die sein Tuen genüßlich verfolgte. Plötzlich bemerkte ich wie sich etwas an meiner Hintertür zuschaffen machte. „Entspannen" kam es kühl von dem „Professor". Er massierte meine Prostata. „Entspannen hab ich gesagt ich bin nicht dafür da dir einen runterzuholen." Er gab mir noch einen sehr schmerzhaften Schlag auf meinen Sack. Die Prostatamassage hatte mich ganz wuschig gemacht, wer weiß wie lange ich schon nicht mehr abgespritzt hatte, es war ein wenig Feuchtigkeit auf meine Eichel geraten. „Na das macht dir wohl Spaß Sklave? Bist du schwul? Der Professor gefällt dir wohl, wie ich ihn kenne wird er sich bestimmt noch mal später „liebevoll" mit dir beschäftigen." kam es von der Domina die direkt neben meinen Luststab stand. Nur wenige Minuten hatte ich meine Ruhe dann kam der „Professor" zurück, er hielt einen kleinen Kasten in der Hand. Er zog sich einen kleinen Hocker heran und setzt sich zwischen meine Beine und fummelte an meinem Hodensack herum. Plötzlich durchfuhr ein heftiges Zucken meine Hoden das aber schnell schwächer wurde, dann aber wieder anschwoll, es war ein ständiges auf und ab. „Er ist fertig eingestellt, es scheint alles zu funktionieren, du kannst ihn ausprobieren." sagte ...
    der „Professor" zu der Domina. Was sollte das heißen ist fertig eingestellt? Bestimmt wieder so eine Sauerei oder perfider Einfall von diesem perversen Volk in das wir hereingeraten waren. „Du sollst ja nicht dumm sterben Sklave, unser „Professor" hat an deine Klötze Sensoren angebracht die sie zu ständiger Hormon- und Schleimproduktion anregen. Du wirst damit sozusagen immer Einsatz bereit sein und ständig in ausreichender Menge abschleimen können. In deinen Ballstrecher sitzt die Elektronik. Du wirst ab jetzt ständig dieses geile Kribbeln in deinen Eiern spüren, ist doch geil, oder?" „Ja My Lady" brachte ich nur kurz heraus. Bis jetzt war es auch gar nicht so unangenehm mußte ich mir eingestehen. „Die Sache hat nur einen Haken, nach einer gewissen Zeit ist Schluß und du bist nur noch zum Gänseblümchen pflücken zu gebrauchen also mußt du dich anstrengen und in der Zeit die dir bleibt nutzen und genug Leistung bringen." „Ich brauch noch eine Schleimprobe von den Sklaven." rief der „Professor" von hinten. „Einen Moment noch, ich muß ihn nur noch ausprobieren.", gab die Domina zur Antwort. „Los leck meine Muschi, aber anständig Sklave.", sie stellte sich breitbeinig über mich, öffnete ihren Schritt der mit Druckknöpfen verschlossen war und bot mir ihr Muschi zum lecken an. Ich sah eine blank rasierte Möse mit sehr großen Schamlippen, welche jede mit zwei Ringen gepierct waren. Mit meiner Zungenspitze fing ich an ihren Kitzler zu verwöhnen, sie schien das sichtlich an zu genießen ...
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