1. Mehr als nur den Hunger stillen


    Datum: 30.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    „Abgemacht?" „Abgemacht." Nach einer Weile fragte Felix: „Wie ist das jetzt mit dem Essen? Du brauchst doch dann sicher mehr Nahrung als ich. Ich könnte mich ja künftig hauptsächlich von deiner Milch ernähren. Dann bräuchte ich nicht mehr soviel richtige Nahrung oder nur noch einen Bruchteil davon, weil du mich sozusagen mit ernährst über deine Brust. Sozusagen Frühstück und Abendessen an deinen Titties." „Genauso." „Schwierig wird es halt nur während meiner Gelegenheitsjobs. Die anderen Kollegen werden komisch gucken, wenn ich plötzlich eine Flasche mit deiner Milch heraushole. Die werden neugierig werden und wenn sie herausfinden sollte, dass das Brustmilch ist, dann bin ich bei denen unten durch." „Du kannst ja in der Mittagspause ganz normal essen wie immer. Aber abends zu Hause trinkst du dann meine Milch." Und so einigten sie sich darauf, dass Lisa künftig den Großteil der Lebensmittel bekam, die sie im Discounter oder bei der Tafel kauften. Sie achteten darauf, dass diese besonders kalzium- und eiweißhaltig, aber auch kalorienreich war. Früh morgens begann der Tag mit einer halbstündigen Stillsitzung. Während Lisa genüsslich Toast mit Honig und Käse und etwas Obst verspeiste, saugte Felix an ihrer Brust. Durch sein kontinuierliches Saugen wurde es immer mehr Milch. Mittlerweile benötigte Lisa Stilleinlagen im BH. Aber das Geld, welches sie künftig sparten, da Felix kaum noch feste Nahrung mehr zu sich nahm, gaben sie dafür aus. Nur auf den Kaffee wollte er noch nicht ...
    verzichten. Bald jedoch fand Lisa heraus, dass in der Morgenmilch Wachmacherhormone enthalten waren, so dass Felix auch bald auf das schwarze Gebräu verzichtete und stattdessen lieber Lisas köstliche Morgenmilch verspeiste. Tagsüber als Lisa in der Uni war, ging sie zwischen den Vorlesungen und Seminaren oft auf die Damentoilette, wo sie ihre Brüste leicht ausmassieren konnte. Sie waren inzwischen so groß und lang geworden, so dass sie diese an ihren Mund reichen und selbst daran saugen konnte, wenn der Druck in ihren Brüsten zu stark werden sollte. In der großen Pause zwischen 13 Uhr und 14:30 Uhr pumpte sie ab. Sie hatte in einer Apotheke eine Glaspumpe mit Gummiball gefunden. Sie war zwar nicht optimal, aber besser als gar nichts. Die teureren mit dem Hebel konnte sie sich nicht leisten. Aber sie versuchte, wenn überhaupt möglich, ein wenig Geld zurückzulegen. Felix hatte auch ein wenig Geld gespart, so dass sie als Weihnachtsgeschenk eine Milchpumpe mit Hebel kauften. Die war wesentlich angenehmer an Lisas Nippeln als die Gummiballpumpe. Felix benutzte sie oft als Sexspielzeug an Lisas Nippeln. Ihn erregte der Anblick, wenn beim Betätigen des Hebels die Milch aus Lisas Nippel spritzte. Die Jahre vergingen. Lisas Brüste hatten durch die Laktation nun BH-Größe 75 C erreicht. Ihre alten BHs musste sie wegwerfen. Sie hätte sich entscheiden können mit der Milchproduktion aufzuhören. Aber es war eben auch das, was ihr und Felix wenigstens etwas Freude im Leben gab. Und es war ...