1. Plötzlich Sklave


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM,

    kam sie zurück. „Du wirst das alles hier sauberlecken, jetzt sofort!" Ich beugte mich vor und leckte mein ganzes Sperma vom Boden. Er war nicht gefegt worden, und so fraß ich viel Dreck mit. Das Sperma schmeckte leicht salzig, es war ein sehr erniedrigendes Gefühl sein eigenes Sperma auflecken zu müssen. „Du hast eine Strafe verdient, findest du nicht, Sklave?" „Doch, Herrin, ich habe eine harte Strafe verdient!" „Du willst also eine Strafe? Na die kannst du kriegen. Auf der ganzen langen Rückfahrt wirst du nicht nur keine Unterhose anhaben, du wirst auch den Dildo in deiner Arschfotze lassen. Außerdem kriegst du gleich Klemmen an deine Nippel mit je 100g Gewicht dran. Wie du das im Bus verbirgst ist nicht mein Problem! Das alles wirst du drin bzw. dran lassen, bis du zuhause bist. Dort filmst du, wie du dir die Klemmen abnimmst und wie du dir den Dildo aus deinem Arsch ziehst. Danach wirst du ihn vor der Kamera schön sauber lecken und richtig tief mit deiner Mundfotze blasen! Das Video schickst du mir zu und den Vibrator lässt du über Nacht aufladen. Hast du das alles verstanden, Sklavensau?" „Ja, Herrin Maso." „Ach und eins noch: du weißt das ich einen Freund habe. Das heißt, das du mich gestern lecken durftest war eine ABSOLUTE Ausnahme! Du wirst sowieso nur äußerst selten Körperkontakt mit mir haben und denk gar nicht erst daran, du dürftest mich irgendwann sogar ficken. Vergiss es! Deine Hauptaufgabe als Sklave wird es sein, die Aufgaben die ich dir stellen werde zu ...
    meinem Vergnügen zu erfüllen, sei es was es wolle! Hast du mich verstanden, Sklave?" „Ja." „Das heißt JA, HERRIN! Zur Strafe wirst du morgen früh deine eigene Pisse trinken, damit du dich schon mal an den Geschmack gewöhnen kannst! Auch das wirst du natürlich Filmen und mir schicken, das gilt generell für alle Aufgaben die ich dir stelle, es sei denn ich sage etwas anderes. Es kann öfter vorkommen, dass ich dir Aufgaben per SMS schicke. Diese sind selbstverständlich genauso strikt zu befolgen wie Aufgaben, die ich dir persönlich mitteile, ist das alles klar?" „Ja, Herrin Maso." „Gut, und jetzt zieh dich an und beeil dich, der Bus fährt gleich. Ich wünsche dir eine angenehme Rückreise." „Danke, Herrin Maso. Ich Ihnen auch, Herrin Maso." Die Rückreise war für mich der reinste Alptraum. Dadurch, dass ich keine Boxershorts anhatte rieb sich mein Sklavenschwanz ständig an der Innenseite meiner Jeans, wodurch ich fast durchgehend geil war. Zusätzlich spielte Herrin Maso ständig mit der Fernbedienung herum, weshalb der Dildo häufig leicht vibrierte und mich geil hielt. Am schlimmsten waren aber die Nippelklemmen, sie zogen und zwickten die ganze Zeit. Das Abnehmen war auch sehr schlimm, das zurückströmende Blut erhöhte den Schmerz noch mal kräftig. Das Sauberlecken des Dildos war ekelig. Noch nie zuvor musste ich Kaviar schmecken, geschweige denn meinen eigenen. Ich fürchte das wird nicht das letzte Mal sein, genauso wie mit der Pisse. Mit schmerzenden Nippeln und gedehnter Arschfotze ...
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