1. Plötzlich Sklave


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM,

    spreizte ihre Beine. Ihre Pussy war bereits ein wenig feucht. Ich kniete mich vor sie hin und leckte sie. Zunächst nur die äußeren Schamlippen, dann die inneren und ihre Klit, schließlich stieß ich mit der Zunge immer tiefer in sie. Sie wurde immer feuchter, war irgendwann richtig nass und lief aus, ich nahm alles auf und schluckte es runter. Es schmeckte gut. Obwohl sie kurz vor ihrem Höhepunkt war konnte ich keinen Laut von ihr hören, sie schien in so was Erfahrung zu haben. Dass sie schließlich kam merkte ich nur am unregelmäßigen Zucken ihrer Pussy und am Schwall von Mösensaft, der aus ihr herauskam. Sie ließ sich von mir sauberlecken, zog ihre Hose wieder hoch und ging ohne ein Wort heraus. Ich zog meine Hose ebenfalls hoch, reinigte mein Gesicht vom Mösensaft und ging auf mein Zimmer. Die Nacht war nicht sehr erwähnenswert, es wurde gesoffen und gekifft, das übliche eben. Am nächsten morgen wachte ich auf und musste sofort an Herrin Maso denken. Seit sie mich in der Toilettenkabine zu ihrem Sklaven gemacht hat, hat sie mich nicht einmal angesehen, nicht mal beim Frühstück. Nach dem Frühstück packten wir unsere Koffer, um 11 Uhr war Abfahrt, darum ging ich um 10 Uhr in Zimmer 9. Es war vorher das Zimmer von Herrin Maso und ihren Freundinnen, doch sie hatten wohl schon ihre Koffer zum Bus gebracht und saßen in der Eingangshalle. Ich setzte mich also auf ein Bett und wartete eine gefühlte Ewigkeit. Nach 10 Minuten kam Herrin Maso, ihre Kulturtasche in der Hand. Sie ...
    schloss die Tür hinter sich ab. „Ich werde dich jetzt für die Busfahrt und weiteres vorbereiten. Zieh dich aus. Ganz!" Ich zog mich aus und legte meine Klamotten auf ein Bett. Herrin Maso nahm meine Boxershorts und zündete sie an. „Die wirst du erstmal nicht brauchen. Ab jetzt wirst du gar keine Boxershorts mehr brauchen, denn ab jetzt ist es dir verboten Unterwäsche zu tragen. Verstanden Sklave?" „Ja, Herrin Maso" Jetzt suchte sie eine Weile lang in ihrer Kulturtasche herum und zog schließlich einen Dildo heraus. „15 mal 4 Zentimeter, ein kleiner also. Er hat einen eingebauten Vibrator mit Fernbedienung, die in meiner Hand bleibt, sie hat 10km Reichweite. Den Dildo wirst du jetzt schön nass blasen, damit er gleich leichter in deiner Arschfotze verschwindet. Also knie dich hin und mach dein Maul auf!" Ich folgte ihren Anweisungen, kniete mich hin und sie steckte mir den Kunstschwanz bis zum Anschlag in den Rachen. Ich musste etwas würgen, es war schließlich das erste Mal das ich jemandem einen blase, und sei es auch nur ein Dildo. „Wehe du kotzt, dann leckst du das alles wieder auf, Schwein!", schrie sie. Ich bemühte mich also, nicht zu kotzen und mit ein wenig Mühe klappte es auch. Ich würgte zwar oft, da sich mich immer wieder tief in meinen Hals stieß, doch ich konnte ein Kotzen verhindern. Schließlich war sie mit der Glitschigkeit des Dildos zufrieden und sie zog ihn raus. „Das mit der Maulfotze müssen wir aber noch ein bisschen üben. Umdrehen jetzt und bücken!" Sie setzte den ...
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