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Plötzlich Sklave
Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM,
spreizte ihre Beine. Ihre Pussy war bereits ein wenig feucht. Ich kniete mich vor sie hin und leckte sie. Zunächst nur die äußeren Schamlippen, dann die inneren und ihre Klit, schließlich stieß ich mit der Zunge immer tiefer in sie. Sie wurde immer feuchter, war irgendwann richtig nass und lief aus, ich nahm alles auf und schluckte es runter. Es schmeckte gut. Obwohl sie kurz vor ihrem Höhepunkt war konnte ich keinen Laut von ihr hören, sie schien in so was Erfahrung zu haben. Dass sie schließlich kam merkte ich nur am unregelmäßigen Zucken ihrer Pussy und am Schwall von Mösensaft, der aus ihr herauskam. Sie ließ sich von mir sauberlecken, zog ihre Hose wieder hoch und ging ohne ein Wort heraus. Ich zog meine Hose ebenfalls hoch, reinigte mein Gesicht vom Mösensaft und ging auf mein Zimmer. Die Nacht war nicht sehr erwähnenswert, es wurde gesoffen und gekifft, das übliche eben. Am nächsten morgen wachte ich auf und musste sofort an Herrin Maso denken. Seit sie mich in der Toilettenkabine zu ihrem Sklaven gemacht hat, hat sie mich nicht einmal angesehen, nicht mal beim Frühstück. Nach dem Frühstück packten wir unsere Koffer, um 11 Uhr war Abfahrt, darum ging ich um 10 Uhr in Zimmer 9. Es war vorher das Zimmer von Herrin Maso und ihren Freundinnen, doch sie hatten wohl schon ihre Koffer zum Bus gebracht und saßen in der Eingangshalle. Ich setzte mich also auf ein Bett und wartete eine gefühlte Ewigkeit. Nach 10 Minuten kam Herrin Maso, ihre Kulturtasche in der Hand. Sie ...