1. Plötzlich Sklave


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Die folgende Geschichte enthält nicht-jugendfreies und masochistisches Material. Es ist deshalb Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren verboten, diese Geschichte zu lesen. Sie ist rein fiktiv, jede Ähnlichkeit mit realen Personen/Ereignissen wäre rein zufällig. Ferner ist es selbstverständlich, dass auch in der erdachten Realität dieser Geschichte alle an jugendgefährdenden Handlungen teilnehmenden Personen ihr 18. Lebensjahr vollendet haben und somit nach deutschem Recht volljährig sind. Das Copyright dieser Geschichte liegt allein bei mir. Sie darf in keiner Weise verändert oder ohne meine Zustimmung veröffentlicht werden. Phiillll * Als ich in der 12. Klasse war machten wir eine Stufenfahrt nach Berlin. Da unsere Stufe zu groß war um in eine Herberge zu passen wurden wir aufgeteilt, der größte Teil der Stufe schlief in einem katholischen Gemeindeheim, der andere, kleinere Teil in einem anderen Wohnheim. Ich hatte das Glück, zu der kleineren Gruppe zu gehören, denn in dem anderen Haus waren etwas laschere Regeln, wir durften bis 12 Uhr raus und es gab Unisexduschen und --toiletten. Da ich schon seit längerer Zeit nicht mehr gewichst hatte, hatte ich natürlich großen Druck auf der Leitung, weshalb ich mich am vorletzten Tag der Stufenfahrt aufs Klo begab um auf meinem Handy Pornos zu gucken und mal wieder so richtig zu wichsen. Ich ging also abends, als alle freie Zeit hatten in die äußerste Toilettenkabine, steckte mir einen Kopfhörer ins Ohr, damit ich zwar den Porno ...
    noch mit Ton gucken, aber auch hören konnte was in dem Raum passiert, und legte los. Nach einiger Zeit, ich war schon ganz schön in Fahrt gekommen, kam jemand rein. Ich hörte, dass es ein Mädchen war, denn sie sagte: „Mein Gott, seh ich durchgefickt aus! Egal, ich muss kacken." Sie musste wohl in den Spiegel geschaut haben und hatte nicht bemerkt, dass eine der Kabinen besetzt war. Das Mädchen hieß Marie-Sophie, doch alle nannten sie Maso. Sie ging also in die Kabine neben mir und bald darauf hörte ich sie leicht stöhnen. Dieses Gestöhne machte mich noch mehr an als mein Porno, denn es war real. Deshalb legte ich das Handy zur Seite und wichste weiter, genoss ihre leisen Stöhngeräusche, die immer mal wieder von einem Platschen unterbrochen wurden. Nach kurzer Zeit war ich kurz vorm Kommen, es machte mich einfach so geil, die stöhnende Maso nur wenige Zentimeter neben mir zu wissen ohne das sie eine Ahnung davon hatte, dass ich sie hören konnte. Kurz vor meinem Orgasmus entfuhr mir vor lauter Geilheit ein Laut, worauf ihr Stöhnen abrupt aufhörte -- sie musste mich gehört haben. Ich beschloss, nun so lange ruhig zu sein und nicht zu wichsen, bis sie die Toiletten wieder verlassen hatte. Endlich war sie fertig, ich hörte, wie sie die Spülung betätigte und ihre Hose über ihren geilen Arsch zog. Sie verließ ihre Kabine, wusch sich die Hände, ging ein paar Schritte und wollte -soweit ich das hören konnte- nun den Raum verlassen, und so holte ich mein Handy wieder hervor und fing an ...
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