1. Plötzlich Sklave


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM,

    weiterzuwichsen. Doch ich hatte mich verhört. Plötzlich flog nämlich meine Kabinentür auf und nun wusste ich auch warum sie nicht gemerkt hatte das meine Kabine besetzt war: ich hatte in meiner Geilheit vergessen abzuschließen. Nun stand also Maso vor mir, mit ihren langen dunkelblonden Haaren, die hinten zu einem Zopf zusammengeflochten waren, ihren schönen blauen, nun so streng schauenden Augen und ihren schätzungsweise 75C Brüsten in BH und Top, welche sie kaum bändigen konnten und sah mich, die Hose bis auf den Boden heruntergezogen, die Beine gespreizt auf dem Klo sitzen, meinen steifen Schwanz in der Hand. „Du dreckiges kleines Schwein!", sagte sie überraschend ruhig, aber mit einem bedrohlichen Unterton. „Geilst dich an meinem Stöhnen auf während ich kacke! Ich hab dich die ganze Zeit deinen Schwanz wichsen hören, glaubst du etwa das Schmatzen hört man nicht? Und dann auch noch laut zu stöhnen, du Loser. Was guckst du da eigentlich? Lass mal sehen! Ohoo ein Sklavenporno, du stehst also auf Dominas? Na du wirst mich kennenlernen! Ich hab auch ein schönes Video auf meinem Handy, willst du es sehen?" Sie zeigte mir das Video. Ich war zu sehen, wie ich mir auf dem Klo einen runterhole, sie musste es kurz vorher unter der Trennwand hindurch gedreht haben. „Das Video wird die ganze Stufe, nein die ganze Schule sehen, wenn du ab jetzt nicht immer das machst was ich dir sage. Du bist devot, stehst auf Dominas? Gut, du hast deine Meisterin gefunden. Wirst du mir gehorchen?" ...
    „Mir bleibt ja nichts anderes über, oder?", antwortete ich. Klatsch, sie gab mir eine Ohrfeige und --klatsch- noch eine. „Du sollst auf meine Frage antworten, Miststück!" „Ja ich werde dir gehorchen" Klatsch, wieder gab sie mir eine Ohrfeige. Klatsch, klatsch, klatsch, ein Ohrfeigenregen prasselte auf mich herab. „Von jetzt an wirst du mich siezen, egal wer gerade in der Nähe ist, hast du mich verstanden? Und wenn wir unter uns sind wirst du mich nur mit Herrin oder mit Herrin Maso ansprechen, ist das klar, Sklave?" „Ja, Herrin Maso." „Ich sehe, du lernst schnell. Soweit so gut. Und jetzt nimm deine Wichsgriffel von deinem Schwanz, du hast Wichsverbot. Du wirst nur dann abspritzen wenn ich es dir erlaube oder befehle, klar?" „Ja, Herrin Maso." „Gut. Heute ist ja der vorletzte Tag der Fahrt, morgen fahren wir nach hause. Morgen eine Stunde vor Abfahrt wirst du auf Zimmer 9 erscheinen und auf mich warten, ich habe dir noch ein paar Gegenstände zu geben und Anweisungen zu erteilen. Bis dahin wag es ja nicht, mich anzusprechen! Hast du verstanden, Sklave?" „Ja, Herrin Maso." „Ist auch besser so für dich. Und jetzt mach dein Maul auf und lass es auf!" Sie spuckte mir ins Maul. Wieder und wieder, bis ihr Mund komplett trocken zu sein schien. „Da hast du, was du verdienst. Runterschlucken!" Ich schluckte ihre Rotze herunter. „Braver Sklave. Und jetzt lass mich da sitzen. Du kniest dich hin und leckst mich, und zwar vernünftig!" Sie schloss die Tür zu, setzte sich auf die Toilette und ...
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