1. Plötzlich Sklave


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: BDSM,

    Dildo an meiner Arschfotze an und begann, ihn einzuführen. Es schmerzte sehr, weswegen ich aufstöhnte, doch sie gab mir nur einen harten Schlag auf meine Arschbacke und befahl mir, mein Maul zu halten. Nach einigem Drücken hatte sie ihn einige Zentimeter in meine Arschfotze eingeführt. Sie befahl mir nun, mich zu setzen. Ich hatte Angst, dass es wehtun könnte, doch sie zeigte keine Gnade. „Wenn du mir nicht gehorchst sieht jeder das Video. Ich habe hier übrigens auch eine Kamera aufgestellt, die alles aufnimmt. Haste gar nicht gesehen, was? Und jetzt setz dich auf den Boden, Sklavensau!" Ich hatte also keine Wahl und setzte mich ganz langsam hin. Zentimeter für Zentimeter drang der Dildo in mich ein, es begann sehr zu schmerzen, war jedoch auszuhalten. Schließlich steckte der Dildo komplett in meinem Arsch und mein Schließmuskel zog sich in einer Vertiefung kurz vor seinem Ende zusammen, sodass er weder rein noch raus rutschen konnte. „Perfekt, jetzt knie dich hin, die Hände hinter den Kopf!" Ich folgte ihren Anweisungen. Sie holte ein kleines Gerät aus ihrer Tasche, wohl die Fernbedienung für meinen Dildo, und drückte auf zwei Knöpfe. Sofort fing das Ding in meinem Arsch an, heftig zu vibrieren. Ich konnte nicht anders als aufzustöhnen. „Ja mein kleiner Sklave, das gefällt dir, was? Na dann wart mal ab." Sie stellte etwas auf ihrer Fernbedienung ein und der Dildo in meinem Arsch schien auf Hochleistung zu vibrieren. Ich fing an zu keuchen, ich wurde von einer Frau mit einem ...
    elektronischen Gerät gefickt, die ganze Situation machte mich unglaublich geil. Dazu der Anblick vor mir, die geile Maso im Minirock, so kurz, dass man ihre Strapse sehen konnte. Dazu eine enge weiße Bluse, die mehr zeigte als verbarg. Aufgegeilt durch die Situation und den Anblick und durch den aufs Heftigste vibrierenden Dildo in meiner Arschfotze kam ich schließlich. Ein, zwei, drei dicke lange Spermaspritzer landeten auf dem Boden vor mir. Ich war so sehr mit meinem Orgasmus beschäftigt, dass ich gar nicht merkte wie sauer Herrin Maso geworden war. Erst als mich die erste Ohrfeige traf. „Ich -- hab -- dir- doch -- gesagt -- du -- darfst -- nur -- dann -- spritzen -- wenn -- ich -- es -- erlaubt -- hab!" Bei jedem Wort bekam ich eine heftige Ohrfeige. „Bitte Entschuldigt, Herrin Maso. Ich bin ein dummer unnützer Sklave!" „Halt dein Maul, Sklavensau! Du redest nur wenn du gefragt wirst, verstanden?" Sofort traf mich ein kräftiger Tritt in die Eier. Ich krümmte mich zusammen, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Da traf mich noch eine schallende Ohrfeige. „Bleib grade knien und lass die Hände hinter dem Kopf, heul nicht so rum das sind nur unnütze Eier! Ich hab dich gefragt, ob du verstanden hast!" „Ja, Herrin Maso, ich habe verstanden, Herrin Maso, entschuldigt, Herrin." Sie stellte mit der Fernbedienung den Dildo in meiner Arschfotze aus und holte eine Schachtel Zigaretten aus ihrer Tasche. Sie stellte sich ans Fenster und rauchte. Als mein Schmerz ein wenig abgeklungen war ...
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