1. Der Spanner


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    angenehmsten fand; tief drin. Beate schlief selig lächelnd. An das Buch dachte sie nicht mehr, aber an Dieter, anihren Dieter. Sie meinte seine haarige Brust beinahe zu spüren, seine starken Arme schienen sie zu umfassen; sie stöhnte vor Wohllust – sie vermeinte gar, seinen Penis in sich zu spüren. Ihr Stöhnen wurde lauter, sie wachte auf, oh Schreck, sie wurde tatsächlich gefickt (obwohl sie dieses Wort niemals über die Lippen bringen würde). Ein Mann lag auf ihr. Sie schrie! Eine Hand hielt ihr den Mund zu. „Stell dich doch nicht so an, Beate“, sagte eine vertraute Stimme. Sie riss die Augen ganz auf. Dann ließ sie sich erlöst zurücksinken. Es war ihr Dieter. Sie genoss das Liebespiel wie nie zuvor. Irgendwie war sowas wie innere Befreiung bei ihr eingetreten. Es wurde der erste, wirklich gute Fick in ihrem Leben. Dieter durfte heute alles, was ihm zuvor immer verwehrt wurde. Sogar von hinten durfte er dran. Es war auch Dieters erste richtige, ausgedehnte und sehr lange Kopulation. Über zwei Stunden waren sie zugange, bevor der Schlaf sie übermannte (Überfraute?). Beate schreckte zuerst hoch, als das erste Morgenlicht zum offenen Fenster hereinblickte. Ganz langsam kam die Erinnerung. Dann bemerkte sie, dass sie nicht alleine war. Sie erschrak, dann bemerke sie es, es warihr Dieter. Sie seufzte wohlig, dann griff sie an ihre Pussy, eine erst schwache, dann geile (obwohl sie dieses Wort gar nicht kannte) Erinnerung an die vergangene Nacht. Die Pussy war immer noch nass ...
    und klebrig und sie fühlte sich etwas – ‚hm“, brummelte sie, dann kam ihr die Erleuchtung, „verdammt gebraucht, duchgevögelt und sehr zufrieden“, sagte sie zu sich selbst. „Gut durchgevögelt ist sicher richtig“, ließ sich Dieter vernehmen. „Das war ja auch der Zweck der Übung!“ Dann fügte er grinsend hinzu: „Du hast hundertprozentig reagiert; wie es mein Freund prophezeit hat.“ Beate fuhr hoch. „Du verdammtes Schwein, was hast du mit mir angestellt“. Anstatt jetzt wirklich sauer zu sein, warf sie sich auf ihn, küsste ihn, schmuste ihn und dann weinte sie. Glückselige Tränen. „Ach mein Schatz“, gestand dann Dieter. „Das konnte mit uns beiden einfach nicht mehr so weiter gehen. Du warst zu verklemmt, du trautest dich nichts. Unsere sexuelle Beziehung war das das absolute Nichts. Du hast mir keine Chance gelassen, um dich zu einem Orgasmus zu bekommen. Da beriet mich mein Freund und mein Papa.“ Beate richtete sich empört auf. „Du hast mit denen über unsere Beziehung gesprochen?“ „Ja. Ich liebe dich doch und – irgendwer schrieb, erinnerte ich mich an den Lesestoff zum Abi,in der Liebe ist alles erlaubt.“ „Du, du …“, die Tränen flossen noch stärker, dann brachte sie es doch noch heraus: „du Lieber. Aber, was hast du gemacht?“ Frauen und Neugierde. „Ganz einfach, wir heckten zusammen einen Plan aus, der sogar funktionierte“, grinste sie Dieter an. „Der war zwar etwas verwegen, wir wollten aber wirklich nur das Beste, für dich und für mich.“ „Grr“, fauchte Beate. „Wohl vor allem für ...