1. Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    ganz in mich eingedrungen ist. Ich habe einen Orgasmus nach dem anderen, brülle vor Lust. „So ein Mist“, höre ich von Suse. Wir wollen essen gehen, Suse ist heute geil, ihre Möse tropft, ihr Höschen ist total feucht, aber sie hat keinen Ersatz mehr bei mir. „Ja, das müssen wir wohl ändern“, sage ich. „Du hast recht, ich muß darauf achten, immer genügend Kleidung bei dir zu haben“, antwortet sie. An diesem Abend ändert sich noch nichts, aber der Zufall kommt mir zu Hilfe, einige Tage später kündigen die Mieter, die bis jetzt mein Elternhaus bewohnt haben, sie wollen so bald wie möglich ausziehen, da der Mieter plötzlich versetzt wurde, plötzlich ganz im Norden unseres Landes arbeiten wird. Er sagte etwas wie Unfall seines Vorgängers, einmalige Chance. Ich komme ihm entgegen, stimme einer sofortigen Kündigung zu. Zwei Wochen später ist die Übergabe, die wie üblich mein Makler regelt. Aber ich habe ihm gesagt, daß das Haus nicht wieder zur Vermietung ansteht, sondern anderweitig genutzt wird. So stehe ich am Abend mit Suse vor dem Grundstück. „Was wollen wir hier“? fragt sie. „Hier ist Platz für deine und meine Höschen“, lächle ich, „zufällig wurde es frei, es ist mein Elternhaus“, erkläre ich. Suse wird nun doch neugierig, wir gehen durch die Räume. Gewiß, es ist vieles zu renovieren, vielleicht auch manches zu Ändern, aber es ist ein tolles Haus, und als Suse den Garten sieht, ist auch sie begeistert. Schon hier vor Ort schmieden wir die ersten Pläne, ich werde die ...
    Architektin anrufen, die auch das Hexenhäuschen umgebaut hat. Einige Abende brüten wir über den Plänen, mal alleine, mal mit der Architektin. Die alte Villa soll wieder weitgehend in ihren Ursprungszustand versetzt werden, die große Eingangshalle, die hohen, luftigen Räume, zugleich muß vieles natürlich an den heutigen Stand angepaßt werden, das Eßzimmer muß neben der Küche liegen, die Bäder bei den Schlaf- beziehungsweise Gästezimmern. Und natürlich wollen Suse und ich es Frauengerecht, wir brauchen viele Schränke, um unsere Kleider unterzubringen, wir brauchen Platz im Bad, genügend Ablagemöglichkeiten, ja, vieles gilt es zu bedenken, aber schließlich haben wir uns entschieden. Es wird mindestens ein halbes Jahr dauern, bis unser neues Heim bezugsfertig ist. „Wir könnten doch schon mal üben, in der Zwischenzeit ziehst du zu mir“, schlage ich vor. Und Suse stimmt zu, sie ist auch das ewige Hin und her satt. Wir beschließen, Suses Wohnung als Lager zu benutzen, also wandern meine Wintersachen zu ihr, ihre Sommerkleider zu mir. Nachdem wir endlich zusammenwohnen, haben wir wieder mehr Zeit für uns, und außer Suses Kleidern ist auch ihre Spielzeugsammlung in meine, nein, jetzt unsere Wohnung umgezogen. Am Sonntag nehmen wir uns vor, einen faulen Tag zu machen, was natürlich nicht heißt, daß wir den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen, nein, es heißt nur, wir kümmern uns mal wieder richtig um uns. Schon am Morgen beginne ich, mich um Suse zu kümmern, wie immer bin ich vor ihr wach, gehe ...
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