1. Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    in der Brust, aber ich habe mich bisher nicht getraut“. Eben ist Dagmar hereingekommen, sagt zu Suse: „Würde ich dir auch nicht empfehlen, Ringe in der Brust, zumindest nicht, solange du vielleicht noch Kinder bekommen könntest. So, jetzt mach dich mal frei, setz dich auf den Stuhl“, sagt sie. „Jetzt“? fragt Suse Bange. „Keine Angst, du bekommst eine lokale Betäubung“, sagt Dagmar. Suse ist etwas rot, als sie mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl sitzt, Dagmar hat sie sogar festgeschnallt. Als sie dir Ringe sieht, sagt sie: „Oh, sind die schön, ich habe ja schon manchen Ring gesehen, aber die sind wirklich klasse, Süße, du bist zu beneiden“. „Laß dir doch auch welche machen, was einmal geht, geht auch mehrfach“, meint Suse. Damit hat sie einen weiteren Geschäftszweig erschlossen, nicht nur in unserem Bekanntenkreis im Hexenhäuschen spricht es sich schnell herum, wir bieten bald eine kleine, aber feine Kollektion auf unserer Homepage an, natürlich nur Muster, die Ringe sind immer Einzelstücke, oder besser einzelne Ensembles. Aber zurück zu Suse, noch bevor sie meine Überraschung richtig begriffen hat, erhält sie schon die Betäubungsspritze, und nach nicht einmal einer Viertelstunde sitzen vier herrliche Ringe in ihrem Pfläumchen. Dagmar desinfiziert das ganze noch einmal, „du solltest heute vielleicht auf den Höschen verzichten, und in der nächsten Woche mußt du die Ringe täglich mehrfach drehen, damit sie nicht einwachsen, und die Wunden immer gut säubern, ich gebe dir eine ...
    spezielle Seife dazu mit“. „Darum werde ich mich schon kümmern“, sage ich. „Lüstling“, antwortet Dagmar, Suse schmunzelt. „In einer Woche kommst du bitte noch einmal zur Nachuntersuchung“, sagt Dagmar, als sie Suse zum Abschied die Hand reicht. Nach einem guten Essen sind wir zu Hause, wie ich es versprochen habe, kümmere ich mich um Suses Ringe, drehe sie ein wenig, wasche meinen Schatz mit der Seife, tupfe sie liebevoll ab. Erst jetzt begreift Suse, daß sie ab nun beringt ist. „Und wenn alles schön eingewachsen ist, kann ich werde ich dein Möschen verschließen, mein Schatz“, sage ich. Drei Tage später trage ich zum ersten Mal meinen Tampon. Ich muß mich nach dem Duschen über die Wanne beugen, Suse schiebt mir den Knochen in den Po, ganz leicht gleitet er hinein. Dann pumpt sie das Teil auf, wackelt immer wieder daran, bis ich schließlich fest verschlossen bin. Sie schraubt die Pumpe ab, schließt die Brosche. Es ist geil, auf dem Teil zu sitzen, ich muß mich ab jetzt etwas vorsichtiger setzen, aber nichts kneift, es ist gut auszuhalten. Nach drei Stunden wünsche ich mir nur eines: Ich will gefickt werden, will, daß dieses verdammte Teil tief in mich eindringt. Am Abend sage ich es Suse, sie antwortet gelassen: „Jetzt siehst du, mein Schatz, wie es ist, den ganzen Tag etwas in sich stecken zu haben und zu wissen, daß es keine Erlösung gibt“. Ich werde in den nächsten Tagen immer geiler, als unsere Tage beendet sind uns Suse mich fickt, kommt es mir zum ersten Mal, nachdem sie ...
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