1. Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Natürlich haben sie im Geschäft bald bemerkt, was mit uns los ist, aber weder ich noch Suse machen ein Geheimnis darum, immer wieder lassen wir uns kleine Anzeichen unserer Liebe zukommen, mal ist ein Herzchen neben dem Namen, mal liegt eine Rose auf ihrem Schreibtisch. Und sie vergißt auch schon mal, die Tür zu schließen, wenn sie hereinstürmt, mich innig küßt. Ich komme in unseren Sozialraum, höre, wie das Getuschel schnell endet. Aha, denke ich, die tuscheln über uns. Da muß Frau etwas tun, und ich mache das sofort. Ich gehe zu Suse, nehme sie in den Arm, sage zu ihr: „Liebes, ich glaube, unsere Leute tuschen über uns“. „Na und, läßt sich nicht vermeiden“, antwortet sie. „Doch“, sage ich, „komm einmal mit, ich stelle das ab“. Sie sieht mich rätselnd an, aber als ich Arm in Arm mit ihr zum Sozialraum gehe, kapiert sie, legt ihren Arm fester um mich. Noch alle stehen zusammen, sehen uns überrascht an, ich beginne: „Hört bitte mal zu“. Schnell habe ich die Aufmerksamkeit Aller. „Also, wie ihr richtig bemerkst habt, euer Chef und eure Chefin sind nicht nur Geschäftspartner, nein, wir haben uns ineinander verliebt, und ihr könnt es sagen, wem ihr wollt, braucht nicht hinter unserem Rücken zu tuscheln“. Dazu küsse ich Suse vor allen auf den Mund, sie nimmt mich in den Arm, es wird ein richtiger Kuß. „So, jetzt wißt ihr es, könnt also wieder beruhigt an eure Arbeit gehen“, ende ich. „Chef, ich freue mich für euch“, sagt Beate, eine meiner ältesten Verkäuferinnen, „ihr seid ein ...
    schönes Paar“. „Danke“, antwortet Suse. „Und für den Laden ist es auch besser, wenn die Geschäftspartner so richtig zusammengehören“, meint Rainer, einer unserer Goldschmiede. „Macho“, antworte ich ihm, „nicht daß du glaubst, es würde sich etwas ändern, Suse ist weiterhin die Chefin, ich die Chef“. „Aber ich finde es trotzdem gut“, sagt Rainer trotzig, jetzt lachen alle, sie Runde löst sich langsam auf. Wir verbringen die meiste Zeit in meiner Wohnung, mit der Reinigungseinheit ist es halt bequemer, bei Suse müßten wir einen Klistierbehälter benutzen, außerdem ist Suse immer noch eine lausige Köchin, wenn wir mal bei ihr sind, essen wir meist außerhalb. Aber das schätzen wir im Moment nicht so, wir wollen uns berühren, uns küssen, uns streicheln. Und Suse liebt es mittlerweile, wenn ich am Morgen ihr Fötzchen genüßlich ausschlabbere, hat gelernt, sich gehen zu lassen, unterdrückt nichts mehr, spritzt ab, wenn es ihr kommt, brüllt dabei wie eine Löwin. Und ich liebe diesen Nektar und ihre Musik dazu, kann gar nicht genug bekommen davon. Und sie lutscht mittlerweile auch gerne mal meinen Schwanz, eines Abends saßen wir zusammen, ich fragte sie: „Schatz, mein Fötzchen juckt so schrecklich, meinst du, du könntest mir helfen“? „Aber nur, wenn du mich auch fickst, mein Ärschlein trauert schon, fühlt sich schrecklich zurückgesetzt“, antwortete sie. „Ich weiß aber nicht, ob ich es schaffe“, sagte ich etwas aufgeregt, „weißt du, beim ersten Mal komme ich immer sehr schnell, erst beim ...
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