1. Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Kerl Millimeter um Millimeter in uns ein, dehnt unsere Rosetten, drängt sich tief in unsere Därme. Langsam laufe ich heiß, und das, ohne daß der Kerl meinen Lustpunkt berührt, es ist einfach geil, so ausgefüllt zu werden. Beide stöhnen wir um die Wette, jeder Stoß wird mit einem Laut bedacht, tiefer und tiefer werden wir aufgebohrt, und dann, als unsere Ärsche sich berühren, ist es der Auslöser, ich komme explosiv, als ich Suses Arsch an meinem spüre. Ihr ergeht es ebenso, beide zucken wir, Karl-Otto wird in uns herumgewirbelt, hält uns am Kochen, immer neu durchzuckt es meine Möse, minutenlang pressen wir unsere Ärsche aneinander, reiben unsere Backen, zucken, keuchen, schreien, bis ich schließlich nicht mehr kann, einfach nach vorne falle. Der Kerl rutscht dabei aus meinem Arsch, die Bewegung bringt mir noch einen letzten Abgang, er ist so intensiv, ich falle in Ohnmacht. Ich spüre etwas auf meinen Backen, öffne langsam die Augen, Blitze zucken noch vor meinem Kopf, dann sehe ich sie, sie blickt mich ängstlich an. „Süße, entschuldige, ich war wohl zu heftig“, sagt Suse leise. „Kannst nicht dafür, als der Kerl aus meinem Arsch gerutscht ist, das war einfach zu viel, ich konnte nicht mehr, aber das war phantastisch, sollten wir wiederholen, grinse sie an. Mein Kopf ruht in ihrem Schoß, sie streichelt mich. „Es hat ein wenig gedauert, ich war auch ziemlich weg“, sagt Suse. „Mein Fötzchen brennt noch etwas, aber sonst fehlt mir nur noch ein Kuß“, antworte ich. Suse beugt sich ...
    zu mir, wir küssen uns, dann legt sie sich neben mich, wir halten einander im Arm. Aber auch die etwas weniger schönen Überraschungen gibt es, wir haben Training, sie hat ihr Tanzkleid zu Hause vergessen, wir müssen erst noch bei ihr vorbeifahren, oder wir sitzen nach einem Museumsbesuch bei ihr, es wird spät, wir wollen bei ihr übernachten, aber ich habe kein Nachtkorsett dabei. „Wir sollten zusammenziehen“, schlage ich vor, aber die Wochen vergehen, keine von uns beiden unternimmt Anstrengungen, wir regen uns nur immer auf, wenn gerade etwas fehlt. Wenn Suse ihre Tage hat, kann ich sie natürlich nicht lecken, wir beschließen, daß es eine Zeit der Abstinenz werden soll, auch ich werde dann nicht gefickt. Und wieder überrascht mich mein Schatz, sie gibt mir am Abend ein Päckchen, sagt zu mir: „Ich habe mir überlegt, wenn ich meine Tage habe, könntest du deine doch auch haben“. Ich blicke sie erstaunt an, aber neugierig, wie wir Frauen nun einmal sind, öffne ich das Päckchen. „Was ist denn das“? frage ich. „Das ist dein Tampon“, sagt sie, erklärt mir das Teil. Es sieht aus wie ein Knochen, der auf der einen Seite flach ist, auf der anderen rund, das Zwischenstück ist ziemlich kurz, vielleicht vier, fünf Zentimeter. Auf der flachen Seite ist eine schöne Brosche angebracht, auf ihr funkelt ein Rubin. „Siehst du“, erklärt Suse mir, „das Stück mit der Kugel kommt in dein Fötzchen, und hinten der flache Teil kann geöffnet werden“. Sie klappt den Schmuckteil zurück, eine Bohrung wird ...
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