1. Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Kunstausstellungen und zu kulturellen Veranstaltungen. Nur die Oper in Mailand, die wir gemeinsam besuchen, genieße ich, bei den anderen Veranstaltungen suche ich mir halt etwas, was mir auch gefällt. Und ich muß sagen, meist gibt es ein Museumscafe, ein Künstlercafe oder ähnliches, und oft sitze ich dort, mal mit, mal ohne Suse, hole mir meine Inspirationen. Außer den Routinen gibt es immer wieder Überraschungen, mein Schatz hat immer neue Ideen. So sagt sie beim Frühstück zu mir: „Du, Süße, ich muß noch ein paar Sachen aus meiner Wohnung holen, aber dafür bringe ich heute Abend einen Mann für uns mit“. Ich bin etwas sauer, dachte die ganze Zeit, wir beide wären genug, überhaupt, nachdem sie ab und zu etwas eifersüchtig reagiert hat, jetzt so etwas. Sie grinst über mein Gesicht, rauscht mit einem Küßchen ab. Den ganzen Tag muß ich immer wieder daran denken, freue mich nicht wie sonst auf den Feierabend. Ich weiß nicht, ob ich zuschauen kann, wenn meine Suse es mit einem Kerl treibt, und habe schon gar keine Lust, mich von einem Affen ficken zu lassen Als ich nach Hause komme, ich habe es absichtlich hinausgezögert, empfängt mich Suse mit einem Kuß, den ich nur unwillig erwidere. Sie zieht mich ins Wohnzimmer, nimmt mich in den Arm. Ich will gerade beginnen, ihr erklären, daß ich keine Lust auf einen Dreier, schon gar nicht mit einem Kerl habe, da lacht sie und sagt: „Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist, ich liebe dich“. Sie küßt mich leidenschaftlich, dem kann ich mich ...
    nicht entziehen, dann angelt sie unter dem Sofakissen etwas hervor. „Darf ich vorstellen: Das ist Karl-Otto“. Ich betrachte das Teil, schaue sie erstaunt an, dann wieder das Teil. Es ist ein Dildo, nein, zwei Dildos, die aneinander befestigt sind. „Das ist ein Doppeldildo, und zwar ein in der Mitte beweglicher“, erklärt Suse, „er kann uns beide gleichzeitig in unsere Pofötzchen ficken“. „Du loses Weib du“, platze ich los, „mich armes Hascherl den ganzen Tag so leiden zu lassen“. Aber später, als wir im Bett liegen, nein, nicht liegen, ich knie auf dem Bett, auf meine Arme aufgestützt, Suse leckt mein Ärschlein, steckt mir dann die eine Hälfte von Karl-Otto in mein Fötzchen, sagt zu mir: „So, schön die Beinchen spreizen, damit Tante Suse sich noch dazwischendrängen kann“, schiebt sich rückwärts an mich, steckt sich die andere Hälfte von Karl-Otto in den Arsch, beginne ich zu jauchzen, als sie sich immer näher an mich drängt, der Dildo tief in meinen Darm eindringt. „Jetzt schön gemeinsam schwingen“, sagt Suse, geht ein Stück vor, drängt sich wieder an mich. Ich brauche einen, zwei Stöße, dann habe ich verstanden, beginne jetzt auch zu schaukeln, immer näher drängen unsre Ärsche aneinander, immer tiefer dringt der Gummikerl in uns ein. Und er ist nicht wie der Schwanz auf einem Dildohöschen, nein, er wird nach hinten dicker, unsere Rosetten werden langsam geweitet, es spannt ganz schön, ist aber saugeil. Wir ficken uns schon eine ganze Weile gegenseitig, noch immer dringt der ...
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