1. Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    sichtbar. Suse angelt aus dem Päckchen einen Ballon, an dem ein Schlauch befestigt ist, unten am Schlauch ist ein Gewinde, es paßt genau in die Bohrung. „Damit du deinen Tampon nicht verlierst“, sagt sie. „Und wenn …“ beginne ich. Sie holt aus dem Päckchen eine Kette, an ihr ist ein Anhänger, als ich genau hinschaue, hat auch der Anhänger diese Bohrung, ist eigentlich ein kleines Ventil. „Ich werde die Kette den Hals tragen, wenn du deine Tage hast.“, erklärt Suse. „Du meinst, wenn wir unsere Tage haben“. Ich bin baff, aber die Idee macht mich auch geil. Mal sehen, ob für mich nicht auch etwas dabei herausspringt. „Du meinst, du willst mich verschließen, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme“, sage ich. Sie wird leicht rot, also liege ich nicht ganz falsch. „Gut, ich werde den Tampon tragen, aber dann werde ich dein Möschen auch verschließen, wenn du nicht deine Tage hast, damit du nicht auch auf dumme Gedanken kommst“, erkläre ich. „Wie willst du das denn machen“? lacht sie, „bei der Größe, die du brauchst, damit ich es nicht herauspressen kann, ist es unangenehm“. „Laß mich nur mal machen“, sage ich ruhig. Am nächsten Morgen rufe ich Dagmar, die Ärztin, die bei uns in der Tanzgruppe ist, an und frage sie, ob es arg schmerzt, wenn eine Frau Ringe in die Möse gesetzt bekommt. Wir telefonieren lange, dann schmunzle ich zufrieden, Dagmar wird die Ringe sogar setzten, Suse bekommt dazu eine örtliche Betäubung. Ihre Möse wird einige Zeit brauchen, bis sie wieder gefickt werden ...
    kann, aber das braucht es ja sowieso nicht, und ihr Pofötzchen wird nach ein paar Tagen schon wieder benutzbar sein. Gut, ich habe also etwas Zeit, meine Antwort vorzubereiten. Ich nehme Platinringe, vier Stück genügen, ich will Suse ja nicht wirklich verschließen, aber etwas soll sie schon spüren. An die Ringe mache ich kleine Anhänger, die ich mit Smaragden verziere, nun fehlt noch ein Kettchen, oben kommt ein Queranker dran, wieder mit zwei Steinen, dann ein Kettchen, das durch die Anhänger der Ringe gezogen werden kann, das untere Glied ist etwas größer, ist auch gebogen, ich kann darin ein kleines goldenes Schlößchen befestigen. Die Rückseite verziere ich mit vielen kleinen Steinen, fast wie ein Mosaik, gut ist der Buchstabe „S“ zu erkennen. Ich lächle zufrieden. Kurz bevor Suse ihre nächste Regel bekommt, lade ich sie zu einem guten Essen ein, aber bevor wir in das Lokal fahren, sage ich, wir müßten zuerst noch bei Dagmar vorbeischauen, ich hätte einen Termin. Wir sitzen im Behandlungszimmer, müssen noch einen Moment warten (was natürlich mit Dagmar abgesprochen ist), da überreiche ich Suse mein Päckchen. Suse ist natürlich auch neugierig, öffnet es, versteht zuerst einmal nicht. „Du bekommst doch bald deine Tage, oder besser wir bekommen unsere Tage, und ich habe dir doch versprochen, dich auch zu verschließen“, grinse ich sie an. Einen Moment ist mir bange, ich rechne mit jeder Reaktion, aber sie fällt mir um den Hals: „Danke, ich wollte schon lange Ringe, eigentlich ...
«12...456...15»