1. Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen


    Datum: 29.12.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    kurz ins Bad, reinige mich, mache mich ein wenig frisch, dann bereite ich ein opulentes Frühstück vor, summe dabei vor mich hin, obwohl es heute draußen regnet. Aber selbst der kann meine gute Laune nicht verderben, weiß ich doch, daß ich den ganzen Tag mit meinem Schatz verbringen kann, nicht ein klitzekleiner Termin hält uns ab. Nachdem alles vorbereitet ist, gehe ich leise in unser Schlafzimmer, Suse schläft noch immer. Ich hebe die Bettdecke, krabble darunter, bringe mich in Position, beginne, meinen Schatz ausgiebig zu verwöhnen, fange an mit zärtlichen Küßchen auf ihre Schenkel, spreize ihre Beine, ganz weit, lecke durch ihr Pfläumchen. Die Wunden um die Ringe waren zum Glück recht schnell verheilt, ich kann also an den Ringen Suses Pfläumchen öffnen, meine Zunge tief in sie eindringen lassen. Noch immer ist meine Süße am Anfang ziemlich trocken, es braucht etwas, bis ihre Murmel sich aus ihrem Versteck bemüht, aber mit ein wenig Geduld und dem Spiel meiner Zunge mit ihren beringten Lippen kommt ihre Klit zum Vorschein. Sie ist mein Schalter, sobald ich ihn habe, kann ich mit einer kurzen Umrundung meiner Zunge Suses Saftfluß einschalten, mit jedem weiteren Spiel an ihrer Perle beschleunigen. Aber nicht nur der Saftfluß steigt, mein Schatz seufzt bei meinem Spiel, wird langsam wach, spürt, was ich da mit ihr tue. Während sie am Anfang versucht hat, mich von diesem Spiel abzuhalten, genießt sie es mittlerweile, von meiner Zunge und meinem Mund verwöhnt zu werden, ebenso ...
    wie ich ihren frischen Saft mit dem herrlichen Apfelaroma gierig in mich aufnehme. Gerne spiele ich mit den Ringen, Suse findet es geil wenn ich an ihnen zupfe, meine Zunge dann über ihre Lippe spazieren lasse. Die kleinen Anhänger kitzeln sie dabei, steigern ihre Lust. Immer wieder muß ich tief in ihr Döschen eindringen, ihren Saft angeln, frisch gezapft schmecke Suse am Besten. Manchmal habe ich schon darüber nachgedacht, warum das so ist, ich glaube, das Apelaroma ist am stärksten, wenn der Saft aus ihr sprudelt, verliert sich mit der Zeit. Und gerade dieses Aroma ist es, das Suse so einmalig macht, mich aber geradezu süchtig nach ihrem Saft. Suse drängt jetzt meinen Kopf an ihr Döschen, will nicht, daß ich nachdenke, sie will geleckt werden, einfach fertig gemacht werden. Ich verstehe ihren Wink, bohre tief in sie, lecke über ihre Murmel, meine Lippen zupfen an den Ringen, ich lecke mit breiter Zunge durch ihre ganze Möse, spüre selbst die Anhänger an meiner Zunge, sauge Suses Möse ganz in meinen Mund, ihr Pfläumchen ist einfach herrlich. Jetzt sauge ich an der Murmel, entlocke Suse kleine, spitze Schreie, ihre Quelle beginnt zu sprudeln, es wird nicht mehr lange dauern, bis sie kommt. Genau achte ich auf ihre Bewegungen, da, ihre Beine beginnen, leicht zu zittern, es ist, als würde sie damit ihren Springbrunnen versorgen, schnell stülpe ich meinen Mund über ihr Pfläumchen, ziehe es mit den Fingern etwas auf, schon kommt der erste Schub, meine Kleine spritzt ab. In dieses ...
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