1. Ein neues Leben Teil 4


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Mein Schwanz füllte sich sofort mit Blut und stand stramm von mir weg. „ Ok meine liebe. Nun binde seine Eier fest ab. Am besten jedes Ei einzeln.“ Becky zog meine Eier nach unten und band diese straff ab. Sie reichte ihr eine grosse Kerze. „ So und nun darfst du ihn noch verzieren. Zieh ruhig die Vorhaut ein wenig zurück und tropfe alles voll. Ich möchte keine Haut mehr sehen nachher.“ Sie goss das Wachs über meinen Schwanz und über meine Eier. Ich Stöhnte laut auf, was sie aber nur noch mehr ermutigte näher ran zu kommen mit der Kerze. „Sehr schön und nun seine Nippel.“ Sie widmete sich meinen Nippeln und das Heisse Wachs drang durch meine Brustbehaarung. „sehr schön meine Kleine, nun darfst du es ihm mit der Peitsche weg schlagen. Fang bei den Nippel an.“ Sie nahm die peitsche und begann das Wachs von meinem Körper zu schlagen.Durch die Haare hing das Wachs sehr fest und sie genoss es immer wieder draufzuschlagen. Sie schlug immer heftiger und es lösten sich immer mehr Brocken. Nach einer weile war das Wachs komplett ab und mein Oberkörper leuchtete in tiefem Rot. Nun machte sie sich daran mein Schwanz und meine Eier vom Wachs zu befreien. Stück für Stück bröckelte der Wachs ab bis Sie den letzten Rest weg geschlagen hatte. „Na meine kleine, hat dir der heutige Tag gefallen? Nun ist es aber zeit ...
    dich mir wieder unterzuordnen. Zieh dich da drüben aus und warte da bis ich komme.“ Becky kroch zur Seite hin, legte ihre Kleidung ab und wartete nackt auf dem Boden. In der Zwischenzeit Trat die Herrin zu mir ran und befreite mich vom Kreuz. „Ich möchte das du nun diese Maske anziehst.“ Sie gab mir eine Gasmaske mit einem langen Schlauch dran. Ich zog sie an und merkte wie das atmen schwerer viel. Sie zog mich in die Mitte des Raumes und befahl mir mich auf den Rücken zu legen. Am Boden war ein grosses Brett an dem überall Ösen befestigt waren. Sie fesselte mich auf diesem Brett an Beinen Armen Brust Hüfte und Kopf fest, sodass ich mich keinen Millimeter mehr rühren konnte. Danach betätigte sie eine Kurbel an der Wand die eine Pritsche, direkt über mir von der Decke hinunter liess. Sie bat Becky darauf Platz zu nehmen und fesselte sie an diese fest, so das ihre Beine senkrecht runter hingen. Sie nahm den Schlauch der an meiner Maske befestigt war und platzierte diesen nahe an Beckys Pussy, so dass ich ihre Teenyfotze riechen konnte. Anschliessend betätigte sie die Kurbel wieder und zog Becky ein Stück nach oben, so das ihre süssen kleinen Füsse 5 cm über meinem Gesicht baumelten. „ So meine Lieben, nun ist Zeit zum schlafen. Wir sehen uns morgen wieder.“ Sie Trat zur Türe raus und liess das Licht an.
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