1. Ein neues Leben Teil 4


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Montag 06.00 Uhr Ich hörte wie sich jemand mir näherte. Ich machte die ganze Nacht kein Auge zu. Kein wunder in dieser unmöglichen Position. „Guten Morgen mein Sklave. Hast du auch so gut geschlafen?“ Sie befreite mich von dem Baum und ich kniete mich sofort vor sie hin. Schliesslich wollte ich sie nicht verärgern. Sofort legte sie mir die Leine wieder an und zog mich hinter ihr her. Da es in der Nacht einen kurzen Regenschauer gegeben hat war der Boden nass und matschig und ich ahnte schon das beim Auto eine weitere Reinigungseinheit folgen wird. Beim Auto angekommen öffnete sie meine Maske und zog sie mir ab. Das Morgenlicht blendete und ich hatte mühe etwas zu erkennen. Sie setzte sich auf einen Baumstamm und rief mich zu ihr. „Ich habe heute einen wichtigen Termin, aber mit solch schmutzigen schuhen kann ich da nicht auftauchen. Ich erlaube dir meine Schuhe sauber zu lecken.“ Ich kniete mich vor sie hin und nahm ihren rechten Schuh. Sie trat mich ins Gesicht „ hab ich dir erlaubt meine Schuhe anzufassen? Los leck den Dreck weg!“ Ich leckte den schuh mit meiner Zunge sauber und widmete mich dem zweiten. Nachdem ich diesen auch sauber hatte begutachtete die Herrin meine Arbeit und war zufrieden damit. „ Braver Sklave, du scheinst echt für was gut zu sein. Ich muss nun aber los, also steh auf. So schmutzig lass ich dich aber nicht in mein Auto. Du gehst zu Fuss nach hause!“ Sie öffnete den Kofferraum, nahm den schwanzkäfig hervor und legte ihn mir wieder an. Anschliessend ...
    drückte sie mir einen gelben Müllbeutel in die Hand, und schloss den Kofferaumdeckel. „Hier hast du was zum anziehen, lauf einfach immer der Strasse nach, bis du an den Stadtrand kommst. Ab da kannst du dich ja dann durchfragen. Meine Adresse kennst du ja hoffentlich noch. Ich erwarte dich zum Abendessen bei mir.“ Sie stieg in das Auto und fuhr davon. Zurück blieb nur eine Staubwolke. Ich konnte nicht glauben was hier grad passiert. Meine Herrin liess mich zurück. Ich war nackt, nur ein Metall schwanzkäfig bedeckte mein bestes Stück und eine Mülltüte meinen Oberkörper, zudem hatte ich keine Ahnung wo ich bin. Nach kurzer Zeit blieb mir nichts anderes übrig als loszulaufen und irgendwie in die Stadt zu kommen . Es dauerte nicht lange bis mir die ersten Autos entgegen kamen und verwundert guckten, hupten, mir den Vogel zeigten oder einfach nur Lachten. Nach guten 2 Stunden kam ich an eine Kreuzung. Ich hatte absolut keine Ahnung in welche Richtung ich nun musste. Ich entschied mich nach rechts zu laufen folgte der ziemlich gut befahrenen Strasse. Nach weiteren 3 stunden dieser demütigenden Wanderung fuhr ein dunkelblauer Kombi vorbei und hielt etwa 200 Meter weiter vorne auf einem ausstellplatz an. Ich lief weiter und hoffte, dass es bald wieder weiter fuhr. Die Situation war mir schon genug peinlich. Als ich kurz hinter dem Auto stand, öffnete sich die Scheibe und eine junge attraktive Frau lächelte mich an. „Na kleiner, hast du dich verlaufen?“ sie musterte mich von oben bis ...
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