1. Ein neues Leben Teil 4


    Datum: 28.12.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Becky du sagst Irgendwann Stopp , wen du dekst die richtige Anzahl ist erreicht. Und die Differenz bekommst du dann ab. Aber nur wen es zuwenig sind. Wenn es drüber ist, darfst du die Differenz an meinem Sklaven auslassen. Sklave du zählst laut mit!“ 1,2,3,4………..Ich hoffte stark das Becky früh stopp sagt, doch sie schaute dem ganzen eine weile zu. 49,50,51……. 78,79,80. „Stopp“ rief Becky zögerlich. Sie schaute die Herrin mit Großen Augen an. „Na schön“ Sie drückte die peitsche Becky in die Hand. „ Du darfst meinem Sklaven 79 Schläge verpassen!“ Becky trat an mich ran und liess die Peitsche auf meinen Hintern prasseln. Nach dem 20. schlag, sagte sie mit einem Lächeln im Gesicht zu ihr: „Der hier ist nicht aus Zucker. Los nochmal von vorne, aber diesmal mit mehr Schwung.“Becky hatte sichtlich Freude daran für einmal am anderen Ende zu sein. Sie schlug wie ihr befohlen wurde fester zu und de schmerz lies mich jammern und wimmern, doch Becky zog alle 79 Schläge voll durch. „das sollte erstmal reichen. Nun ist zeit für das essen das du dir verdient hast.“ Becky band mich los und die Herrin kümmerte sich um mein Essen. Sie stellte mir einen Napf hin mischte das Brot und Wasser darin und befahl mir aufzuessen, damit das Dessert zubereitet werden kann. Sie schälte 1 Banane schmiss sie in den Napf und zermatschte sie mit ihrem nackten Fuss. „Bitteschön mein Sklavenschweinchen, wie versprochen deine Spezial Banane. Schade hast du nicht länger durchgehalten , sonst dürftest du mir jetzt ...
    den Rest vom Fuss Lecken. Aber ich bin mir sicher, das die schöne Becky es sicher auch geniessen wird.“ Sie lächelte in die Richtung von Becky und bat sie zu sich. „Na meine süsse Maus, möchtest du das erledigen?“ Beckys Augen begannen zu leuchten. Sie stürzte sich auf den Fuss wie ei Löwe auf eine Antilope und begann genüsslich, vor meinen Augen den Fuss sauber zu lecken. Nachdem Becky den allerletzten rest vom Fuss der Herrin geleckt hatte durfte ich auch endlich meine Banane geniessen. Und die war außerordentlich lecker. Sie liessen mich alleine im Keller zurück und begaben sich hoch in die Wohnung, wo Becky am selben Tisch sitzen durfte und das gleiche Essen wie die Herrin bekam. Nach einer weile kamen sie wieder runter zu mir. Ich war neben dem leeren Napf eingeschlafen vor lauter Erschöpfung. Unsanft wurde ich von den beiden geweckt. „Aufstehen Sklave , hier wird nicht geschlafen!“ Ich öffnete meine Augen und sah die zwei Damen an. „ Ich denke es ist an der zeit, Becky ihre letzte Belohnung zu geben, weil sie heute so eine brave war. Eigentlich wollte ich ihr erlauben dich mit dem Spike paddel ein wenig zu bearbeiten, aber dein Hintern hat heute wohl schon genug abbekommen. Los stell dich mal da ans Kreuz.“ ich stand auf und begab mich zu dem kreuz an der Wand. Sie banden meine Füsse und Hände an das Kreuz und fixierten meine Hüften mit einem Gurt daran. Sie übergab Becky den Schlüssel für meinen Schwanzkäfig. „Na los hol ihn raus.“ Sie öffnete ihn und nahm ihn mir ab. ...